Donnerstag, 23. Februar 2012
ver(w)ehrte Leserin, ver(w)ehrter Leser...
Falls es hier sowas gibt.
Heute möchte ich euch...
Nein - gestern wollte ich euch eines meiner Projekte vorstellen.>
Aber dann kam mir wieder die dumme Zeit dazwischen und mittlerweile ist es 00.32.
Also heute.
Also werde ich euch jetzt heute mien Projekt vorstellen.
Der ein oder andere mag es vielleicht schon kennen, der wieder andere findet es spannend, der nächste für den Popo, aber das ist mir zum Glück egal, weil das hier immernoch mein Gedankenspielplatz ist.
also hier von mir für wen auch immer:
www.literatourist.blogspot.com
Der Versuch, allgemeinere und lyrisch "andere" Texte außerhalb meiner Traumwelt hier zu platzieren.
Natürlich versuche ich wie gewohnt, beide Blogs zu "füttern", wie üblich kann das auch mal zeitweise in die Hose gehen, wie immer: That's life ;)
Schönen Guten Morgen,
das Lyrische Ich
Donnerstag, 16. Februar 2012
hmm?
hey, du.
du, die du meinem blog nichtmehr folgst.
die du dich nicht meldest.
die du früher so schöne sachen gesagt hast.
lass mal 'ne zeitmaschine bauen, zurückfliegen
und richtig abbeigen. wo auch immer wir
die falsche ausfahrt genommen haben.
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donnerstag, 1:07uhr.
den ersten tag vor drei ins bett, yeah.
arbeit, arbeit, arbeit.
ich will euch wiedersehen, wieder mit euch raus. wieder mit euch lachen.
Montag, 6. Februar 2012
Donnerstag, 2. Februar 2012
Erinnerungen
"Halt mich, halt mich fest.."
Die Tränen rollen seine Wangen hinunter.
Ob es Freudentränen oder Tränen der Trauer waren, konnte er in diesem Moment nicht sagen.
Die Erinnerungen an das letzte Konzert, und an das erste.
Als er damals diese Leute kaum kannte, dann diese kurze Frage, schnelle Entscheidung: "Ja verdammt, ich bin dabei!"
Wie er damals in dieser leicht melancholischen, nüchternen Art über die Brücke geschlendert war, weit hinter den anderen, weil er nicht dazu gehörte, wie er am Bahnhof einsam auf der kalten Metall-Stange saß, den Abend nochmal verdaute, und die Lieder der letzten Stunden mitsang.
Und wieviel seitdem geschehen war.
Er glaubte jetzt, dazu zu gehören, zum Teil zumindest. Und das machte ihn so unendlich glücklich.
Dann auch schwere Zeiten, Zeiten voller Trauer, Wut, Enttäuschung. Aber diese verfliegen bald.
Am Ende "Froh dabei zu sein"
"All die Jahre, wie sind die nur hingekommen?"
Ich bin mir sicher, wir finden sie bald wieder.
♥
Dann gibt es da auch die Erinnerungen, bei denen er froh war, sie in der Vergangenheit gelassen zu haben. Diese Personen, die jemanden so verletzten konnten, gekonnt ungewollt, diese Abhängigkeit, SEINE DROGE.
Endlich nüchtern, Entzug gepackt.
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