Montag, 4. Juli 2011

Die Schranken des Lebens

Du willst springen, große Schritte machen, das Leben genießen.
Doch alles was du schaffst sind die kleinen, tapsigen Schritte eine Säuglings.
Jeder Schritt könnte einer in die flasche Richtung sein,
dein Leben eine Erkundungstour, ein Abenteuer.
Doch es ist Todernst.
Ein Schritt in die falsche Richtung, und der trügerische Boden unter dir gibt nach.
ER sackt unter deinen Füßen zusammen und du stürzt in die tiefe Leere.

Und nichts und niemand kann dich aufhalten,
keiner streckt dir die Hand hinterher, um deinen Fall zu stoppen.


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Wiedererwartend: Mir gehts gut :)

Bis auf extreme Langeweile.

Whatever.

Love always,
das lyrische Ich

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