Mittwoch, 27. April 2011

Ein Brief an X...

...eigentlich.

Eigentlich wollte ich heute die Rohfassung eines Briefes an meine beste Freundin posten. Mit Vorwürfen, Komplimenten, emotionalen Zeilen und und und.

Aber das ist mir zu privat. Sowas sollte nur eine Person lesen, und dass auch nicht digital, sondern handgeschrieben auf Briefpapier. Nein, ich bin kein hoffnungsloser Romantiker. Ein handgeschriebener Brief symbolisiert für mich, dass man sich länger und intensiv mit dem Thema beschäftigt hat.

Nunja...

Das nur als kurzes "Update"

Ansosten würde ich mich freuen, wenn ihr ( wer auch immer das sein mag ) mir gnadenlos Löcher in den Bauch fragt, undzwar hier, auf Formspring. Ihr kennt es sicher schon, alles anonym, nur Frage-Antwort.

http://formspring.me/DasLyrischeIch

Ansonsten packe ich in den heutigen Post noch ein kleines Foto, dass zeigt, wie es sein sollte:

1 Kommentar:

  1. Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen.
    Mein Problem ist, es fangen mich Freunde auf. Doch die kenne ich in echt nicht. Meine 'echten' Freunde, die ich jeden Tag sehen könnte, kennen mich im Prinzip nicht. Sie hören mir nicht richtig zu und ihre Ratschläge ( 'Vergiss ihn.') können sie für sich behalten.
    Die Wundervollen. 2. Accounter, sie sind immer da. Und helfen. Retten. Heilen.
    Aber nicht meine Freunde. Das macht mich so fertig...

    Egal.

    Dein Post.. ja, ich gebe dir Recht.
    Ein Brief... drückt viel mehr aus. Es ist persönlich. Nur für die Person gedacht. Man bekommt das Gefühl, dass man bedeutend ist. Und das alles durch einen schlichten Brief. (:

    Liebste Grüße, Becca <:

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