Donnerstag, 29. September 2011

Rosa-rote-Drachenreiter

You know this?
When something is breaking apart ?
You don´t see it. But you feel it.

It´s an aweful feeling, sadest feeling possible.
You can´t avoid driving deeper and deeper down the maelstorm of what you once called
"people-come-and-people-go"-rotation.

As long as you´re living friedships will break apart.

For don´t being honest.
For don´t talking.
For living.
Just because it happens.

It will never stop.

Things will break apart.











But hopefully not today.

251111 <3


Love always,
DasLyrischeIch

Dienstag, 27. September 2011

Eine andere Welt.

Durch die Straßen fahren. Einfach mal keinen Plan haben, wo es hin geht. Von der Nase lenken lassen, vom Geruch von Heimat. Vom Beat im Ohr, von den Luchtreflexen, die sich im krassen Gegenlicht vor den Augen zeigen, das Blickfeld in einen hellen Wohlfühl-Bereich verwandeln zu wollen scheinen. Vorbei an den ganzen verplanten und verpeilten Gesichtern, aus denen man lauter ? lesen kann. Egal. Einfach weiterfahren. Ein ! setzten. Fahren. Wohin ist egal, Hauptsache es tut sich was.

" Ich hab vor nichts Angst, außer vor dem Stillstand!"

Lüg ich mich an ? Ist das krank ?

Nein. Es ist eine zweite Realität. Eine Immer-Sorglos-Realität. Eine Ich-lasse-mich-treiben-und-vergesse-den-Rest-der-Welt-Realität.
Eine zweite Welt.
Meine zweite Welt.

Eine Welt, in der man grüne Welle hat. Ein Welt, in der jeder Verkehrsunfall nicht mit einem Aufprall endet, sondern mit einem Knall wie wenn der Clown aus der Torte springt und "Happy Birthday" ruft.

Eine Welt, in der man jeden kennt, mit den Freunden auf dem Sofa pennt zwischen Pizzastücken und Filmen, eine selbstreinigende Welt, in der man nicht die Pizza-Rändern zum Müll tragen muss, in der man bei rot über die Straße rennt und von den Autofahrern ein Hup-Dank-Konzert für den aufmunternden Reaktionstest bekommt.


Eben eine andere Welt.

in der Richtig = Richtig und Falsch = Richtig gelten, aber niemals "Ist mir egal" vorkommt.

Eine Welt, die für die meisten unvorstellbar ist.

Montag, 26. September 2011

Butter-Sahne-Trüffel

Schon komisch, wie schnell einem Menschen egal werden.
Oder wie schnell man Menschen lieben lernt.
Die Leute, von denen wir einmal dachten, dass wir ohne sie nicht sein könnten...wie schnell wir sie doch vergessen...Bzw. wie schnell wir lernen, uns von ihnen zu lösen und unabhängig zu sein. Schon komisch, oder ?
Wie wie zum Teufel soll da eine Hochzeit " für immer " halten? In Zeiten, in denen wir jede kleine Gefühlsregung dermaßen überbewerten, weil wir ansonsten schon so abgestumpft sind? In Zeiten, in denen wir uns innerhalb zweier Wochen kennenlernen, verloben, Kinder zeugen und uns wieder trennen? Aber darauf will ich ja garnicht heraus.
Ebenso diejenigen, die wir erst 3 Minuten kennen, und zu denen wir eine Verbindung spüren, ein starkes Band, dass - so glauben wir - unser Schicksal auf ewig verweben wird. Viele dieser Leute werden zu unseren besten Freunden. Viele unsere Freunde gehen.

Menschen kommen, Menschen gehen. So war es und so wird es immer sein. Nicht´s ist auf ewig, nicht´s!
Oder vielleicht ja doch.

Sollten wir da nicht einfach den Moment mit den Menschen um uns herum leben ?



Schon komisch, wie man neidisch sein kann. Komisch, dieser Neid. Oder ?
Gefühle sind eine verworrene Angelegenheit, die wir meist selbst nicht verstehen können, wie sollen es dann andere ?

Genau so ändern sich Gefühle. Gefühle kommen und gehen wie Freunde, um genau zu sein sind sie der Grund warum Freunde kommen und gehen.

Aber der Grund, warum Gefühle komisch sind: Sie lassen sich nicht steuern ! :O

Ein kleiner Schock für uns alle, darafu erst einmal eine Gedenkminute.



...




Jetzt wird uns allen klar, warum Neid komisch ist: Weil man nichts dafür kann, für jemand anderen mehr zu empfinden.
Soweit alle mitgekommen ?

Was ich sagen will:

Wir können nichts für unsere Gefühle.

Und was ist jetzt der Grund für die meinsten Probleme in Beziehungen ?

Schweigen.

Schweigen über Gefühle, die sich verändert haben.

Auf die ewige Liebe gehofft und doch nur ein Monatspacket dabei gewesen ? Dafür gibt es keinen Kassenbon, Umtausch ausgeschlossen.


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Kurz zur Ruhe kommen, ich kann miener eigenen Argumentationsstruktur nicht mehr folgen..

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Also, was lernen wir ?

Ehrlich sein.
Wenn er mir auf die Eier geht: Ehrlich sein.
Wenn sie mir am Herzen liegt: Ehrlich sein.
Wenn ich ihn nciht leiden kann: Ehrlich sein.

Verstellte Fassadenkinder haben wir schon genug in der schnöden Welt.

EHRLICH SEIN ist das Rezept.

Es lässt sich über vieles reden, man muss nur reden wollen.

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Unnötiger Post ohne jeglichen thematisch passenden Bezug zur momentanen Realität. Sorry dafür.

Samstag, 24. September 2011

watching dvd's

Jaja, Filmeabend. Eigentlich ganz gut, doch irgendwie hindert mich meine verstopfte Nase am Genießen, der Pizzabote hat ne Pizza vergessen und uns dann um 5 Euro beschissen, die externe Festplatte mit den Filmen wollte zuerst nicht und ich darf um halb drei nachts die Luftmatratze aufpumpen. Dabei jede Menge Sprüche kassiert, Sonnencreme allein aufbrauchen macht auch keinen Spaß... Naja. Was soll's, die anderen hatten Spaß. 

Love always, das lyrische Ich

Donnerstag, 22. September 2011

Der verlorene Tag...

Nachdem mir die Moerser Gesellschaft für Literatur nun endlich gemledet hat, dass ich nicht der Gewinner des jungen Goethes 2011 bin, kann ich ganz entspannt meinen Beitrag veröffentlichen.

Der erste Teil wird einigen vielleicht sehr bekannt vorkommen, sowie der Titel....naja, whatever, es ist noch ein bisschenwas neues dazu gekommen :)


Love always, das lyrische Ich


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Er schlug die Augen auf. Plötzlich. Schlagartig.
Die Müdigkeit fesselte ihn an das Sofa, der Rausch lähmte seine Glieder und machte sie schwer.
Irgendwas trieb ihn hoch. Er setzte sich auf, verschränkte die Hände hinter dem Kopf, streckte sich, atmete tief. Langsam, ganz langsam schob er ein Bein nach dem anderen vom grau mattierten Polster. Seine nackten Füße berührten das kalte Parkett.
Sicherer Stand.
Mühsam zwängte er sich zwischen dem Couchtisch und den geschundenen Körpern hindurch, vorbei an den gesplitterten Gläsern, über die halb leeren Flaschen hinweg, aus deren Hälsen sich langsam aber stetig tröpfelnd kleine Pfützen ergossen. Er schlich ins Bad. Er beobachtete die Spiegelung seiner Hände in den glänzenden weißen Kacheln, während seine Finger sachte, beinahe vorsichtig, ihren Weg zum Wasserhahn suchten.
Die Kälte des klaren Wassers schien das Blut in seinen Adern gefrieren lassen zu wollen. Aber soweit würde er es nicht kommen lassen. Hastig fuhr er sich mit seinen kalten Fingern durchs Gesicht. Er betrachtete sich kurz im Spiegel.
Noch ein Blick zurück: Die ersten Sonnenstrahlen fiehlen durch das große Fenster in den Raum und warfen lange Schatten an die Wände. Alles schien sich überdeutlich abzuzeichnen: Pizzastücke, Flaschen, Kronkorken,
die Scherben der gesplitterten Sektgläser. Und für einen Moment schien er es zu erkennen, zu begreifen: Dies alles war EINS.
Und er ? Er gehörte hier nicht hin. Er nahm sein Shirt von der Gaderobenstange, schlang es um seine Hüfte. Der kalte Morgenwind atmete ihm durch die Glieder, als er leise die Tür öffnete und in den Tag schaute.
Bloß los. Er zog die Tür hinter sich zu.
Er ging los.
Wohin wohl?
Egal. Hier nicht. Los.
Sonst wäre es nur wieder ein verlorener Tag
Er wollte doch nur einmal im Leben dieses Gefühl haben....

Die Knallgelben Türen der Straßenbahn schlossen sich mit einem lauten Quietschen hinter ihm, er ließ sich auf die aufgeschlitzten roten Polster fallen, schaute durch die beschmierten Fenster in die Sonne. Müde.
Sein Blick blieb an seinen Chucks haften. Er
 Drückte den Kopf gegen die Scheibe hinter ihm und die Kopfhörer tiefer in seine Ohren, immernoch die Zeilen der vergangenen Stunden im Kopf. Er wollte dort weg. Einfach weg.
Weg.
Aber es ging nicht. Seine Gedanken kehrten immer wieder zurück.
Das monotone Rattern der Bahnschwellen unter ihm fügte sich der Melodie. Die trockene Haut seiner Finger klopfte im Takt an die die Scheibe.
Er war auf der Suche.
Auf der Suche danach.
Nach dem Gefühl.

Raus aus der Bahn. Über die leere dreispurige Straße. Die weißen Linien verschwommen in den Pfützen unter straßenlaternen, deren Licht den gräulich kalten Asphalt unter seinen Füßen orangen leuchten ließ.
Rüber zum Kiosk.
Was wollte er denn ?
Er drückte die Hände an die Scheibe der Trinkhalle, versank mit den Augen in der bunten Farbwelt der Süßwaren. Wild und kunterbunt gemischt, zusammen, eng umschlungen.
Zusammen.
Heile Welt.

 Blick zum Himmel. Das nächste Gewitter flog heran, am Horizont zogen die dunkelen Wolken unter bedrohlichem Grollen auf. Seine Augenbrauen stellten sich auf wie Gänsehaut und er der Wind strich sanft durch seine Haare. 
Er mochte den Wind, den Wind in seinen Haaren, die Regentropfen auf seiner Haut, wie sie ihn befreiten vom Staub des Alltags, von der Angst.


Von der Angst allein zu sein.

(

Zum Fluss. Auf die Wise. Er war verwirrt. Er war leer. Er wusste nicht, was er wollte. Er wusste nichts.
Er wollte doch nur dabei sein.
Dabei.

)

Sonntag, 18. September 2011

Otherside


Hier ein Lied, das mich sehr beschäftigt, obwohl ich den Text bisher vollkommen außer Acht gelassen habe.

Mein "Bro" Max hat´s mir gezeigt :) <3

Leer.

Warum muss ich diesen gerade eben geposteten Post schon wieder mit einem dummen, nachdenklichen überschatten? Keine Ahnung. Weil wegen isso.

Warum höre ich in letzer Zeit nur noch Deutschrap ? Keine Ahung.

Warum schriebe ich das hier?

Warum lebe ich ?

F.R. "Dafür lebe ich" ... sowas würde mla wieder Zeit werden.

Schulstress beginnt, Hausaufgaben stapeln sich, die Herzensmenschen sind für´s Wochenende ausgebucht, ich schaue depressive Videos, spiele Ego-Shooter, habe mir Sims Social zur Lebensaufgabe gemacht, wenn auch nur kurz, denke an heute Nachmittag wie ich gelangweilt vor dem Rechner sitze.

"Dafür lebe ich nicht!"

" Irgendwie fürchte ich mich. Doch warscheinlich mach' ich wie Wind in der Wüste, viel Wirbel um nichts."


Und wenn ich keine Sorgen habe, dann suche ich mir verdammt nochmal welche ! Oder denke mir welche aus, damit ich Angst haben kann.
Wahrscheinlich nur damit ich sagen kann, dass es mir nicht gut geht.

Mag sie mich ? Werde ich den Kontakt zu ihm halten, auch wenn er jetzt nicht mehr jeden Tag neben mir sitzt? Wie wird er sein wenn er in fast einem Jahr wiederkommt ? Werde ich die Hausaufgaben vergessen ?

WTF...

Dieser auferlegte verfickte Druck.

TAgs über gehts mir super, und abends, wenn ich dann allein vor meinem Rechner sitze, würde ich mir am liebsten meine Besten schnappen, ein paar Kekse, Decken, dann in die Auen...oder zum Südhafen...hinkuscheln....Lagerfeuer-Feeling.

Auf jeden Fall nciht allein sein.
Nicht an die Decke schauen, nur um nicht überrascht zu werden, wenn sie mir auf den Kopf fällt.

Jetzt habe ich Hunger und mache mir was zuessen.

love always,

das lyrische Ich

Samstag, 17. September 2011

Sinnloses Sinnlos-Zeug damit Sie was zu lesen hat :)

Wir stellen mal fest:

1.) Wenig geschirben in der letzten Zeit :S

Was soll ich amchen,wenn mien Kopf leer ist ?
Wirklich, da ist nix. Meine Porbleme gehen mir Aam Arsch vorbei, Schule ist langweilig.

Der einizge arme Scheiß der meine Birne zuballert ist, dass ich nciht vergessen darf meine 15 Energie in Sims Social auf Facebook zu verbrauchen. Wie arm ist das? Ich habe es mir zum Sinnn mienes Daseins gemacht, meine Zeit damit zu verschwenden, in einem sozialen Netzwerk sinnlose Spiele zu spielen und in diesem Spiel sinnlose Energie sinnlos zu verschwenden.

WTF?!

2.) Du bist wieder da. Und das macht mich ziemlich Glühstrumpf :)

3.)  Dieser Post ist sinnlos.

4.) Ich mag sie ....ziemlich..ich glaube sie mich auch..aber ab und zu kann ich ihr Verhalten nicht einordnen. Whatever :)

5.) Vorfreude auf 30.10 :) Vorfreude auf 25.11 :)

6.) Herzen an euch :)

Montag, 12. September 2011

Yesterday´s evening

Mit leerem Blick schlurft er durch denFlur mit den kalten Steinfliesen unter seinen nackten Füßen. Da war es wieder, dieses Gefühl der Zerrissenheit. Er hatte toll Freunde, viele tolle Freunde, einzigartige Menschen. Lebenswichtig. Und er hatte sie.
Vor seinen Augen im Urzustand, vor der Metamorphose. Die unvergesslichen Stunden, die Blicke, das Gefühl in ihren blauen, strahlenden Augen.
Naiv ? Aber natürlich war er das. Natürlich machte sie ihn kaputt, klar wusste er das.
Aber sie würden ihn nie verstehen können. Meine Güte, es war komisch.
(...)
Und er wusste dass es ihr gerade schlecht ging, und er wollte ihr so gerne helfen.
Helfen.
Wut zeigen
Helfen
Wut zeigen
Helfen
Wut zeigen
Helfen

:S



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BTW: Mir geht gut ;-)

Donnerstag, 8. September 2011

Von Da bis Hier.

Tja, was soll ich sagen?
Knapp ein halbes Jahr , 74 Post und ewige Nächte später: Immernoch das gleiche Problem.


Ignoranz.


L. gepostet an T.

  ihr wunsch gnädiger herr? :D


           T. :   Dich mal wieder mehr als 5 Minuten zu sehen.
                                                             4 Personen gefällt das.


Ihr anscheinend nicht, keine Antwort. Hmm.. Was soll man denn dazu noch sagen?

Und was hat sich seit dem geändert ? - Neue Freunde, neue Erfahrungen, neue Conecctions zu alten Freunden, Herzensmenschen halt. So´n Zeugs.
Nebensachen?

NEIN!

Das wichtigste was es gibt.


---------------------------------------------------------------------------------
Prioritäten, sie lenken jeden,
alles was ich mache, ist nach ihnen zu leben,
Prioritäten, sie lenken Leben,
alles was ich mache alles was ich habe alles das sind
Prioritäten, sie lenken jeden,
alles was ich mache ist nach ihnen zu leben,
Prioritäten, sie lenken Leben,
alles was ich mache alles was ich habe alles das sind Prioritäten, sie lenken jeden,
alles was ich mache, ist nach ihnen zu leben,
Prioritäten, sie lenken Leben, alles was ich mache alles
dreht sich nur um.. Prioritäten (Part2)
Wie lang,
verfolg ich Dinge noch mit Tiefgang,
dass ich irgendwann auch am Ziel an
komme denn komme was wolle ich will die volle Kontrolle über die Chance zum Erfolg verdecken die Wolken die Sonne wills vorraussehen
niemand
soll sich gegen das hier auflehn',
das ist so festgefahren,
so komm ich nicht weiter,
ich reiß den Himmel auf um meinen Horizont zu erweitern, ich scheiter schon daran loszulassen,
wenn es die Zeit verlangt,
auf neue Leute zuzugehen, macht mir anscheinend Angst,
ich such den tieferen Sinn, möchte keiner von denen sein die einfach irgendwas zu studieren beginn!
Wieder mal bin ich wie wild Ziele zu definieren (?) und sich an diese zu binden ist schwieriger als nie zu ergründen,
WARUM es nicht leicht ist,
WIESO das nicht geht und WOHIN man auch will,
oder WO man schon steht,
aber ich weiß, mit Unsicherheit, bin ich hier nicht allein,
-------F.R. - Prioritäten ---------------------------------------------------------------------------------

MÄDEL, KOMM AUF DEINE PRIÖRITÄTEN KLAR !



T. sagt:
 hi
(20min später)
 tschüss
T. ist beschäftigt
(10min später)
L. sagt:
hey :)

WTF? Und morgen in der Pause kommst du wieder angeschissen weil ich dich daran erinnert habe, dass ich noch existiere ? Nein, so nicht. Ich werde nicht da stehen wo ich immer stehe.

Was ein Kampf.....was antworte ich?

"muss ins bett. bis dann."
so sollte sie wohl merken, dass ich sie dafür hasse, oder ?
aber so kann ich ihr das nicht schicken?
warum ?
weil ich angst habe sie zu verlieren?
obwohl ich sie längst verloren habe?
weiter entfernt könnte wir wohl nicht sein.

" <3 " hinterher. resignierend ETER drücken.

dafür hasse ich mich.


Montag, 5. September 2011

Sonntag, 4. September 2011

Irgendwann...

Ja, ich gebe zu, meine Vergangenheit sah nicht gerade so aus, als sei ich großartig an zwischenmenschlichen Dingen interessiert wäre.
Nach der Schule zocken bis nachts, in der Schule meist allein unterwegs, nicht besonders viel Wert auf mien Äußeres gelegt, einfach nur der Dicke mit den Schuppen im Haar und den Pullis die so schlabberten, dass sie gerne auch mal als Autoplane bezeichnet wurden.

Unter Strich bleibt stehen: Bei JEDEM Menschen in meiner Umgebung habe ich den ersten Eindruck damals komplett VERSCHISSEN.
Wenn ich heute mal bei meinen Freunden in die Runde frage, was denn ihr erster Eindruck von mir war....naja, gut ist jedenfalls etwas anderes.
Und ich bin wirklich dankbar für die, die mir eine zweite Chance eingeräumt haben. Denn mitlerweile . so denke ich zumindest - habe ich ein gutes Stück Abstand von meiner "alten Existenz" gewonnen.

Aber naja, irgendwann muss jeder einsehen, dass man nicht allen gefallen kann, nicht jeder Mensch kann einen symphatisch sein, oder ?
Und dennoch bin ich jedesmal ein bisschen schockiert, oder doch zumindest traurig, wenn ich aus erst Hand oder aus zweiter oder woher auch immer erfahre, dass ich nicht "gemocht werde" da auf eine "natürliche" Barriere stoße, die ich, wie ich mich auch bemühe mich von meiner besten Seite zu zeigen..nicht überwinden kann :S

--> Muss dringend mein Image aufbessern...

Whatever, noch schlimmer wird es dann, wann man mir sowas nicht sagt, da reagiere ich ganz alergisch drauf. Jeder will doch wissen woran er ist, oder? Und viele - ich schließe mich hier ein - wollen wissen, was genau so falsch gemacht haben, denn der erste Eindruck trügt nicht oft.
Es mag Fälle geben, wo 2 Menschen absolut nicht zueinander passen, nichts miteinander zu tun haben wollen weil sie von Anfang an merken: Das passt nicht. Das hat man einfach im Gefühl.

Ätzend wird es dann, wenn man vornherum eine heile Welt vorgespielt bekommt und hinterrücks wird gelästert oder ..man muss ja nichteinmal lästern, aber einfach etwas jemandem vortäuschen, was eigentlich ganz anders ist....komisch, würde ich nicht drauf klar kommen :S


Whatever.

Jeder hat eine zweite Chance verdient. ;-)

Oder ?


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BTW: Dank Aggy und vorallem Selina gerade ein bisschen auf dem F.R.-Trip, <3 dafür.
Ebenfalls ein ziemlich guter Rapper. Aber anders als Cas, also weder besser als schlechter oder sonstwas. Shut up mit dem verdammten gehate :D

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Bless you,
Love Always,

DasLyrischeIch


Freitag, 2. September 2011

Kranker Abend

Der Abend war krank.
UNd es war miene Shculd. Und ja, das hae ich mir reiflich überlegt zu sagen, denn unser Problem ist, dass wir uns einreden, dass wir nicht gut genug für die anderen sind. Ich rede mich slesbt schelcht, ihr baut mich auf, einigen von euch geht es ähnlich. Und ich baue euch auf.
Aber es ist viel gefährlicher sich selbst zu zerstören, als zerstört zu werden.

Und ja, in diesem Fall nehme ich die Schul auf mich, da wo sie reflich überlegt auch hingehört.

Ich

- überdramatisiere meine Problem, die im Vergleich zu den meisten der euren wie ein kleiner Schiss auf der Wundschutzscheibe aussehen.

-  überdramatisiere meine menschlichen Verbindungen. Entweder ich will zu viel oder ich bin zu klat.

- ziehe euch runter obwohl ihr selbst genug um die Ohren habt.

- rede mich selbst schelcht und komme mit mir selbst nicht klar. Aber wenn ich es nicht tue, wie sollt ihr es dann tun?



Mir fallen bestimmt noch mehr Sachen ein, aber ich mach schnell denn ich will schlafen. Heute Abend habe ich schon genug Leuten die Laune versaut.

Ja, und sagt dass sie schon vorher schlecht war, das glaube ich. Und trotzdem war es blöd von mir. Und für das was ich heute Abend geschrieben habe könnte ich mich selbst gerade schlagen.
Mal sehen, eigentlich stehe ich nicht auf Schmerzen.

Das einzige was ich möchte ist, dass man mich nachvollziehen, verstehen kann, dass man weiß wie es mir geht.

UNd zum Glück gibt es einige Leute, die das wissen. Meine Freunde.
Und ich habe Scheiße gelabert, als ich gesagt habe, ich hätte wenige oder meine Freunde würden dass nicht ernst meinen was sie sagen.

Nein, ihr seid die besten.
Lasst euch drücken und hört nicht auf die Scheiße die ich ab und zu von mir gebe, Abgefuckter Abend halt.

<3 besonders an Nina und Capi die mich den ganzen Abend aushalten mussten. :D

Morgen....also heuite ist zwar kein neuer Tag, aber eine neue Schlaf-Wach-Periode und naja...

mal sehen was wird ;)

Wird bestimmt ein schöner Tag :)




..

...nur weck mich nicht, wenn ich endlich schlaf

Kopf-Kino

Er wusste selbst nicht, wie er auf diese Gedanken gekommen war, aber es war ja auch egal. Sie waren da. Jetzt wo er sie am wenigsten gebrauchen konnte. Er spührte die Tränen in sich aufsteigen und versuchte eifach an nichts zu denken. An rein nichts. Die Musik lauter gemacht. Es half nichts. Immer wieder sah er seine hämische Visage vor seinen Augen auftauchen, dazu ihr unschuldigstes und verletzlichstes Lächeln. Dazu ihre Worte im Kopf: "Er ist bestimmt ein guter Vater." Dann die Bilder, 2 verschlungene Körper in Ekstase, glücklich und versört. Er öffnete dei Augen. Nein, daran wollte er nicht denken.
Es war auch so schon abartig genug.... Aber woran sollte er sonst denken?

Teif durchatmen. Brille absetzen, am liebsten durch Zimmer werfen wollen, sich langsam mit den Händen durch Haar fahren. Wie sie es in den Hollywood-Streifen immer taten, um einen klaren Kopf zu bekommen. Aber es half nicht. Es war scheiße, es würde immer scheiße sein und fertig. Es würde ishc garnichts ändern, ob er es sich schön oder schrecklich vorstellte, es war wie es war und so würde es bestimmt auch bleiben. Tränen.