Jaja, du bist mein Freund, schon klar.
Trinkst einen über den Durst, drohst meinen Freunden.
Trinkst einen über den Durst, und machst dich an sie ran.
Obwohl du mein Interesse doch eigentlich sehen müsstest. Hast du wahrscheinlich auch, aber war dir bestimmt egal, solange du deinen Spass hast. Schickst mich weg, du willst dich mit ihr allein "unterhalten". Klar, so heißt rumknutschen jetzt also. Du dummer hässlicher Scheißkerl. Aber ich habe ne Nachricht für dich: Sie fand dich scheiße. Du warst ihr zu aufdringlich. Klar, wenn mir jemand seine Lippen ins Gesicht pressen würde... Sie fand dich scheiße, genau so wie ich dich scheiße finde. Ich hasse dich, verkrümel dich dahin wo du hergekommen bist. Jetzt erst recht. Ich Schreib sie morgen an vielleicht, oder übermorgen. Mal sehen. Aber weißt du was ich tun werde ? Dran bleiben, und auf jeden Fall einen guten Eindruck machen. Zumindest einen besseren als du, du Stück Scheiße.
Jaja, du bist mein Freund und so, schon klar.
Sonntag, 27. Januar 2013
Freitag, 18. Januar 2013
Weisheiten des Tages
#1: Heiße Wasserbeuler sind heiß. Nicht anfassen!
#2: Sinnloser Blogeintrag, whatever.
Ich habe Lust auf garnichts. Wirklich auf garnichts. um genau zu sein habe ich nichtmal Lust auf das Garnichts, denn Garnichts habe ich die letzten 4 Tage schon getan, krank im Bett, auf der Couch, zu Bettruhe und schlechtem TV-Programm gezwungen. Also wie schon gesagt, auch garnichts ist nicht wirklich meins. Aktuelle Lebensziele sind: Viele neue kreative Ausflüchte finden warum ich die Englisch-Lektüre doch erst morgen oder am besten garnicht lesen sollte, obwohl ich knapp 200 Seiten im Rückstand bin, meinen Pou auf Level 50 bekommen und weiter tagträumen wie ich an mehr Geld für eine Gesichter Zukunft kommen soll.
Klasse oder ? Ich werde beherrscht von medialen Anti-Wahrheitsdrogen, Konsumzwag und kapitalistischen Prinzipien ( an dieser Stelle sei einmal erwähnt, dass ich den Kapitalismus eigentlich vom Prizip her besser finde als den Kommunismus, wo ich mehr arbeite als die Schweine von nebenan und trotzdem das gleiche verdiene, natürlich nur theoretisch, aber das ist ja generell ein anderes Thema... ) Mich nervt diese Einsamkeit, diese stechende Einsamkeit und der einzige Gedanke der mich aufmunter ist, dass ich morgen oder übermorgen wieder raus kann, raus in den Schnee, meine Leute sehen. - " Oh, meine Leute sehn, weischt ?!" - Mir fällt auf, das ist so typischer Gettho-Slang; "bisschen was dealen mit den Homies!" ...aber was unterscheidet uns schon von diesem Gettho ? Leben wir nicht auch in einem Gettho ? Ja, die Häuserfassaden sind hier zwar frisch gestrichen, aber die Gesichter der Menschen bleiben mürrisch und hassend. Leben wir nicht in einem Moral-Gettho ?`In einem Zukunfts-Gettho, wo jeder die Chancen für morgen schon nüchtern betrachtet und als nicht existent eingestuft hat? Wo wir unsere Kinder RTL schauen lassen, damit sie sich in der späteren Gesellschaft noch umfeldsgemäß artikulieren können ?
Ich geb es ja zu, ich bin nicht besser. Ich male selber täglich den Teufel an die Wand, habe die Hoffnung quasi aufgegeben. Lache über Asi-TV und bekräftige die Privatsender damit in ihrer Format-Wahl.
Dann schau ich halt was anderes, könnte man sich denken, aber nee nee, wo kommen wir denn da hin ? Gruppenzwang ist heutzutage kein Zwang mehr sondern wird als Privileg angesehen.
#3: "Und wir trinken immer viel zu viel." - Olson
Anderes Thema. Drogen. Wie ich drauf komme ? Weil ich mir gerade simultan 7 oder 8 Mittelchen gegen meine "Schmerzen" reinkloppe aber immernoch keine Gute-Laune-Droge gefunden habe. Hach, falsch. Habe ich zum Glück. Lachen ist die beste Teraphie und Freunde die beste Medizin. Ein herausgeschrienes "♥!" an mein Ambroxol an dieser Stelle. Und meine Freunde sind meine Anti-Wahrheits-Droge. Ich bin süchtig nach meinen Freunden. Mir gehts scheiße, ich bin auf Isolation, auf Entzug. Nagut, so scheiße gehts mir garnicht, aber du weißt was ich meine. Ich bin abhängig von meinen Freunden. Geht es ihnen gut, geht es mir gut. Geht es ihnen schlecht, so leide ich mit. Und wenn ich mir einen gemütlichen Abend oder gemütlichen Tag mit meinen Freunden mache, dann entfliehe ich der harten Realität. Dann kenn ich keine Zukunftsängste, keine miese Laune, keine Sehnsucht. Denn dann zählt nur unser Moment.
#4: "Niemand kriegt uns an unserem Platz." - Prinz Pi
Kann es sein, dass der Sinn des Lebens ist, den Sinn des Lebens zu suchen ? Und am Ende, wenn das Licht im Tunnel kommt, steht ein höheres Wesen vor dir und sagt: "Angeschmiert, das Leben hat garkeinen Sinn, MUHAHA!" ? Ich bin mir eigentlich ziemlich sicher, dass es so sein muss. und selbst wenn es nicht so ist, behaupte ich das jetzt einfach mal, kann mir ja sowieso keiner das Gegenteil beweisen ;-)
Jetzt ist auch wieder gut mit der sinnlosen und zusammenhangslosen Ausströmung.
Schönen Abend noch, das lyrische Ich.
#2: Sinnloser Blogeintrag, whatever.
Ich habe Lust auf garnichts. Wirklich auf garnichts. um genau zu sein habe ich nichtmal Lust auf das Garnichts, denn Garnichts habe ich die letzten 4 Tage schon getan, krank im Bett, auf der Couch, zu Bettruhe und schlechtem TV-Programm gezwungen. Also wie schon gesagt, auch garnichts ist nicht wirklich meins. Aktuelle Lebensziele sind: Viele neue kreative Ausflüchte finden warum ich die Englisch-Lektüre doch erst morgen oder am besten garnicht lesen sollte, obwohl ich knapp 200 Seiten im Rückstand bin, meinen Pou auf Level 50 bekommen und weiter tagträumen wie ich an mehr Geld für eine Gesichter Zukunft kommen soll.
Klasse oder ? Ich werde beherrscht von medialen Anti-Wahrheitsdrogen, Konsumzwag und kapitalistischen Prinzipien ( an dieser Stelle sei einmal erwähnt, dass ich den Kapitalismus eigentlich vom Prizip her besser finde als den Kommunismus, wo ich mehr arbeite als die Schweine von nebenan und trotzdem das gleiche verdiene, natürlich nur theoretisch, aber das ist ja generell ein anderes Thema... ) Mich nervt diese Einsamkeit, diese stechende Einsamkeit und der einzige Gedanke der mich aufmunter ist, dass ich morgen oder übermorgen wieder raus kann, raus in den Schnee, meine Leute sehen. - " Oh, meine Leute sehn, weischt ?!" - Mir fällt auf, das ist so typischer Gettho-Slang; "bisschen was dealen mit den Homies!" ...aber was unterscheidet uns schon von diesem Gettho ? Leben wir nicht auch in einem Gettho ? Ja, die Häuserfassaden sind hier zwar frisch gestrichen, aber die Gesichter der Menschen bleiben mürrisch und hassend. Leben wir nicht in einem Moral-Gettho ?`In einem Zukunfts-Gettho, wo jeder die Chancen für morgen schon nüchtern betrachtet und als nicht existent eingestuft hat? Wo wir unsere Kinder RTL schauen lassen, damit sie sich in der späteren Gesellschaft noch umfeldsgemäß artikulieren können ?
Ich geb es ja zu, ich bin nicht besser. Ich male selber täglich den Teufel an die Wand, habe die Hoffnung quasi aufgegeben. Lache über Asi-TV und bekräftige die Privatsender damit in ihrer Format-Wahl.
Dann schau ich halt was anderes, könnte man sich denken, aber nee nee, wo kommen wir denn da hin ? Gruppenzwang ist heutzutage kein Zwang mehr sondern wird als Privileg angesehen.
#3: "Und wir trinken immer viel zu viel." - Olson
Anderes Thema. Drogen. Wie ich drauf komme ? Weil ich mir gerade simultan 7 oder 8 Mittelchen gegen meine "Schmerzen" reinkloppe aber immernoch keine Gute-Laune-Droge gefunden habe. Hach, falsch. Habe ich zum Glück. Lachen ist die beste Teraphie und Freunde die beste Medizin. Ein herausgeschrienes "♥!" an mein Ambroxol an dieser Stelle. Und meine Freunde sind meine Anti-Wahrheits-Droge. Ich bin süchtig nach meinen Freunden. Mir gehts scheiße, ich bin auf Isolation, auf Entzug. Nagut, so scheiße gehts mir garnicht, aber du weißt was ich meine. Ich bin abhängig von meinen Freunden. Geht es ihnen gut, geht es mir gut. Geht es ihnen schlecht, so leide ich mit. Und wenn ich mir einen gemütlichen Abend oder gemütlichen Tag mit meinen Freunden mache, dann entfliehe ich der harten Realität. Dann kenn ich keine Zukunftsängste, keine miese Laune, keine Sehnsucht. Denn dann zählt nur unser Moment.
#4: "Niemand kriegt uns an unserem Platz." - Prinz Pi
Kann es sein, dass der Sinn des Lebens ist, den Sinn des Lebens zu suchen ? Und am Ende, wenn das Licht im Tunnel kommt, steht ein höheres Wesen vor dir und sagt: "Angeschmiert, das Leben hat garkeinen Sinn, MUHAHA!" ? Ich bin mir eigentlich ziemlich sicher, dass es so sein muss. und selbst wenn es nicht so ist, behaupte ich das jetzt einfach mal, kann mir ja sowieso keiner das Gegenteil beweisen ;-)
Jetzt ist auch wieder gut mit der sinnlosen und zusammenhangslosen Ausströmung.
Schönen Abend noch, das lyrische Ich.
Donnerstag, 10. Januar 2013
Der Literatourist
Achja, nachdem ich ja bereits früher schon versinnbildlichte wie leer mein Kopf und wie ideenlos meine schreiberische Feder geworden war/ist/sein wird, muss ich folglich jetzt auch erzählen, womit es sich denn zuträgt, dass ihr nunmal wieder meine digitalen Rufe durchs Browserfester zu hören vermögt.
Also erzähle ich euch jetzt die Geschichte vom Literatourist:
Ich bin eingecheckt. Also, um genau zu sein erstmal ausgecheckt. Ausgechekt aus dem tristen grauen Alltag. "Tim," hab ich mir gedacht; "Tim, du musst mal Urlaub machen." Urlaub? Urlaub! Urlaub ? Wenn man so länger über dieses Wort nachdenkt stellt man mit Entsetzen fest, dass sich das Wort Urlaub aus den Wörtern "Ur" - ist mir sowas von egal dass das kein Wort ist - und "Laub" zusammensetzt. Warum man das mit Entsetzen feststellt weiß ich nicht, aber es ist so. Probiert es aus. Schreibt auf einen Zettel ganz dick das Wort Urlaub, macht euer Gehirn leer und denkt über dieses Wort nach - echt scary. Naja, egal. ich mach trotzdem Urlaub. Also bin ich eingecheckt. Ein üblicher kleiner Tourist in einer reisigen Satdt. Oder eher: Einem kleinen niedlichem verschlafenen Nest. Oder irgendwas dazwischen.
Jedenfalls stehe ich dort am Straßenrand, und starre vom Neonlicht gebannt auf die bunten Buchrücken und Wortfassaden die nichtnur zum verweilen laden, sondern hier und da auch protzen, prahlen und zwischen all den großen Möchtegern-Idealen die so gierig wie die Zahlen aus dem Bild und in den Himmel ragen, mich zu einem zweiten Blick geschickt zu sich zu winken wagen.
Atemlos.
Atemlos komm ich an, lehne mich an das zerfallene doch alt erwürdige Wortkonstrukt, meine Körperhaltung; leicht geduckt unter all dem Ruhm und Druck den diese Buchstaben der Wordkomponistenmeister abstrahlen. Ich bin nur ein Tourist. Ein kleiner Literatourist, mit großen Augen. Große Augen, die jede Nebenstraßensatzkonstruktion, jeden vollgeschirebenen Häsuer-Blocksatz, jeden einzelnen Buchstabenkrümel und Phrasensplitter aufzusaugen und sich in dieser neuen großen bunten Welt trotzdem nicht zu verirren scheinen.
Teil I der Reise.
Peace and out, das lyrische Ich.
Also erzähle ich euch jetzt die Geschichte vom Literatourist:
Ich bin eingecheckt. Also, um genau zu sein erstmal ausgecheckt. Ausgechekt aus dem tristen grauen Alltag. "Tim," hab ich mir gedacht; "Tim, du musst mal Urlaub machen." Urlaub? Urlaub! Urlaub ? Wenn man so länger über dieses Wort nachdenkt stellt man mit Entsetzen fest, dass sich das Wort Urlaub aus den Wörtern "Ur" - ist mir sowas von egal dass das kein Wort ist - und "Laub" zusammensetzt. Warum man das mit Entsetzen feststellt weiß ich nicht, aber es ist so. Probiert es aus. Schreibt auf einen Zettel ganz dick das Wort Urlaub, macht euer Gehirn leer und denkt über dieses Wort nach - echt scary. Naja, egal. ich mach trotzdem Urlaub. Also bin ich eingecheckt. Ein üblicher kleiner Tourist in einer reisigen Satdt. Oder eher: Einem kleinen niedlichem verschlafenen Nest. Oder irgendwas dazwischen.
Jedenfalls stehe ich dort am Straßenrand, und starre vom Neonlicht gebannt auf die bunten Buchrücken und Wortfassaden die nichtnur zum verweilen laden, sondern hier und da auch protzen, prahlen und zwischen all den großen Möchtegern-Idealen die so gierig wie die Zahlen aus dem Bild und in den Himmel ragen, mich zu einem zweiten Blick geschickt zu sich zu winken wagen.
Atemlos.
Atemlos komm ich an, lehne mich an das zerfallene doch alt erwürdige Wortkonstrukt, meine Körperhaltung; leicht geduckt unter all dem Ruhm und Druck den diese Buchstaben der Wordkomponistenmeister abstrahlen. Ich bin nur ein Tourist. Ein kleiner Literatourist, mit großen Augen. Große Augen, die jede Nebenstraßensatzkonstruktion, jeden vollgeschirebenen Häsuer-Blocksatz, jeden einzelnen Buchstabenkrümel und Phrasensplitter aufzusaugen und sich in dieser neuen großen bunten Welt trotzdem nicht zu verirren scheinen.
Teil I der Reise.
Peace and out, das lyrische Ich.
Donnerstag, 3. Januar 2013
5:44
Morgens, halb 6, es wird langsam hell.
Die Lichter der Autos blenden grell,
die vom Neonlicht verstrahlten Augen,
nur dem Dunst des Morgens kann ich trauen,
ich verstecke mich unter Pulli und Kaputze,
bevor ich an den leeren Worten kaputt geh'.
Steh im Kegel der Laterne,
doch was da leuchtet sind nicht Sterne,
es sind die Träume und sie fliegen dahin, in weite Ferne.
Zu gerne wär' ich Optimist,
doch ich weiß, dass alles bleibt wie es ist.
Die Lichter der Autos blenden grell,
die vom Neonlicht verstrahlten Augen,
nur dem Dunst des Morgens kann ich trauen,
ich verstecke mich unter Pulli und Kaputze,
bevor ich an den leeren Worten kaputt geh'.
Steh im Kegel der Laterne,
doch was da leuchtet sind nicht Sterne,
es sind die Träume und sie fliegen dahin, in weite Ferne.
Zu gerne wär' ich Optimist,
doch ich weiß, dass alles bleibt wie es ist.
Mittwoch, 2. Januar 2013
Apfelkuchen-Endstufe ?!
Soso, meine Damen, meine Herren.
Da ist es also.
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2013. Das neue Jahr. Was wird 2013 für ein Jahr ? Ein ganz besonderes natürlich. Genau so besonders wie eben alle Jahre davor und auch alle Jahre danach sein werden. Und das ist jetzt bitte (!!) keineswegs negativ zu sehen ! Jedes Jahr ist etwas besonderes. Und dieses ganz besonders. ( Ab jetzt benutze ich statt "besonders" immer "Apfelkuchen", weil ich das Wort noch sehr oft benutzen werde und es nicht leiden kann. Anders ist es mit Apfelkuchen, den liebe ich nämlich).
Also, warum dieses Jahr so Apfelkuchen Apfelkuchen wird ? Weil wegen isso ! Und weil wegen es das erste Jahr seid 26 Jahren ist, dass alle 4 Ziffern der Jahreszahl sich unterscheiden. ( Wer es nachrechnen will: Das letzte mal kam das logischerweise 1987 vor ).
Also, freut euch ihr Kinder oh freuet euch sehr.... Mooooment, da bin ich im Datum verrutscht, sorry.
Wie dem auch sein: Da das hier ja ein zeimlich persönlicher Blog ist, rechnet ihr jetzt alle mit meiner persönlichen Planung für 2013 und an dieser Stelle muss ich euch leider enttäuschen.
Es gibt keinen Plan.
Ich werden den Stil "in den Tag hineinleiben" einfach etwas erweitern und in das Jahr hineinleben. Klingt komisch, ist es auch.
Ich lasse mich treiben, und irgendwo werde ich ankommen. Und wenn es mir dort nicht gefällt, mache ich mich wieder auf den Weg, in eine neue Richtung :)
Achso. Ich hoffe natürlich, dass ich öfter mal dazu kommen ein paar Zeilen hier zu lassen, das nur schonmal an meine eventuell vorhandenen Treuen Leser.
---> Hier das obligatorische: Ihr seid die geilsten ;) :**
Achja, eines möchte ich euch noch mit auf den Weg geben:
Wort des Jahres 2012: yolobitchesswag ( Ja verdammt, das ist EIN Wort )
Wort des Jahres 2013: Endstufe
In diesem Sinne wünsche ich euch und uns ein endstufiges Apfelkuchen-Jahr.
Das lyrische Ich.
Da ist es also.
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2013. Das neue Jahr. Was wird 2013 für ein Jahr ? Ein ganz besonderes natürlich. Genau so besonders wie eben alle Jahre davor und auch alle Jahre danach sein werden. Und das ist jetzt bitte (!!) keineswegs negativ zu sehen ! Jedes Jahr ist etwas besonderes. Und dieses ganz besonders. ( Ab jetzt benutze ich statt "besonders" immer "Apfelkuchen", weil ich das Wort noch sehr oft benutzen werde und es nicht leiden kann. Anders ist es mit Apfelkuchen, den liebe ich nämlich).
Also, warum dieses Jahr so Apfelkuchen Apfelkuchen wird ? Weil wegen isso ! Und weil wegen es das erste Jahr seid 26 Jahren ist, dass alle 4 Ziffern der Jahreszahl sich unterscheiden. ( Wer es nachrechnen will: Das letzte mal kam das logischerweise 1987 vor ).
Also, freut euch ihr Kinder oh freuet euch sehr.... Mooooment, da bin ich im Datum verrutscht, sorry.
Wie dem auch sein: Da das hier ja ein zeimlich persönlicher Blog ist, rechnet ihr jetzt alle mit meiner persönlichen Planung für 2013 und an dieser Stelle muss ich euch leider enttäuschen.
Es gibt keinen Plan.
Ich werden den Stil "in den Tag hineinleiben" einfach etwas erweitern und in das Jahr hineinleben. Klingt komisch, ist es auch.
Ich lasse mich treiben, und irgendwo werde ich ankommen. Und wenn es mir dort nicht gefällt, mache ich mich wieder auf den Weg, in eine neue Richtung :)
Achso. Ich hoffe natürlich, dass ich öfter mal dazu kommen ein paar Zeilen hier zu lassen, das nur schonmal an meine eventuell vorhandenen Treuen Leser.
---> Hier das obligatorische: Ihr seid die geilsten ;) :**
Achja, eines möchte ich euch noch mit auf den Weg geben:
Wort des Jahres 2012: yolobitchesswag ( Ja verdammt, das ist EIN Wort )
Wort des Jahres 2013: Endstufe
In diesem Sinne wünsche ich euch und uns ein endstufiges Apfelkuchen-Jahr.
Das lyrische Ich.
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