Samstag, 1. Oktober 2011

Kontraproduktiv.

Hier im Zimmer sitzen, komische Musik hören, komisches Gefühl haben, komische Dinge machen.

Gegen den innneren Schweinehund kämpfen um die Flasche Alk im Schrank nicht anzurühren.
Gegen das Gefühl kämpfen.
Gegen die Antriebslosigkeit kämpfen.
Gegen den Beat.

Gegen sich selbst.

Stehen bleiben, auf der Stelle treten, egal sein lassen, eingesogen werden, emotionslos an die Decke starren, ins Leere blicken.

totmüde sein, wach bleiben und noch verschlafener aufwachen.

nix erreichen.

3 Kommentare:

  1. Dann hast du aber einen großen Schweinhund an der Leine. Die Antriebslosigkeit zu überwinden ist die Hölle. Kenne ich nur gut. Wenn man weiß, dass keine der eigenen Handlungen auch nur in irgendweiner Weise etwas ändern. Wenn man weiß dass alles nutzlos ist und ins Nichts führt. Wieso dann überhaupt erst anfangen?
    Ganz einfach: Um irgendwas zu tun. Um genau diesen Gedanken zu entkommen. Um drüber zu stehen. Um zu Leben!

    Mit der Feder im Mund,
    Spiegelschreiber (:

    AntwortenLöschen
  2. JA, ich muss mal raus.
    Morgen treffen ich mich mit wem zum Muffins backen, sollte helfen :D

    AntwortenLöschen
  3. Also ne, duuuuuu. Meine Tür steht dir auch immer offen! :D :*

    AntwortenLöschen