If you see my fried, doesn´t matter where i went,
tell me if you see Kay.
Und lautlos treibt die Flut ihn hinaus. Hinaus auf das Meer, das so viele vor ihm in Stille verschlungen hat. Zurückschauend auf die Menschen, die sich wort- und wiederstandslos am Ufer versammelt haben, mit kalten, vernebelten Augen auf die Meer starrend. Auf das Meer und auf ihn. Die sanften grünen Grashügel, auf denen an milden Sommertagen er so oft gespielt hatte, im Halbdunkel der Dämmerung unter teifem Nebel begraben.
Vor ihm liegt der Weg und neben ihm das Paddel, nutzlos und nur als zu große Vermutung anzusehen, sich zu erwehren gegen die endlos reißende Strömung aus "Es wird nichts wie es war" und "Zeiten ändern dich" ins Meer der tausend verstummten Schreie.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen