If you see my fried, doesn´t matter where i went,
tell me if you see Kay.
Und lautlos treibt die Flut ihn hinaus. Hinaus auf das Meer, das so viele vor ihm in Stille verschlungen hat. Zurückschauend auf die Menschen, die sich wort- und wiederstandslos am Ufer versammelt haben, mit kalten, vernebelten Augen auf die Meer starrend. Auf das Meer und auf ihn. Die sanften grünen Grashügel, auf denen an milden Sommertagen er so oft gespielt hatte, im Halbdunkel der Dämmerung unter teifem Nebel begraben.
Vor ihm liegt der Weg und neben ihm das Paddel, nutzlos und nur als zu große Vermutung anzusehen, sich zu erwehren gegen die endlos reißende Strömung aus "Es wird nichts wie es war" und "Zeiten ändern dich" ins Meer der tausend verstummten Schreie.
Montag, 24. Oktober 2011
Sonntag, 23. Oktober 2011
wieso muss das ganze leben so fuckin´kompliziert sein?!
ich geh mit tim zum konzert.
man,
das tut mir doch mega leid, ich hatte mir das alles ganz anders
gedacht. ich meine, ich will immernoch mit dr dahin..wiel die andferen
da ja auch garnicht hingehen, aber verstehe, ich bin vorher und nacher
halt mit denen unterwegs, die kommen deswegen u.a. extra vom bodensee und sind halt meine <3is, wer
weiß wie oft die das noch machen :S ich will da auch mit dir rumstehen
und mitgröhlen und so
ne ich hab kein bock mit dir jetz darüber zu diskutieren. ich geh mit jeffrey dahin und mit justin und gut ist.
Chat Conversation End
Montag, 17. Oktober 2011
Philosophie
Was unterscheidet den Menschen vom Tier?
Der Mensch ist ein destruktives Wesen.
Er zerstört sich selbst.
Der Mensch ist ein destruktives Wesen.
Er zerstört sich selbst.
Mittwoch, 12. Oktober 2011
Afraid of tomorrow
Irgendwas war schief gelaufen, irgendwas war auf dem Ruder gelaufen. Oder war da nie ein Ruder gewesen? War es bisher einfach nur Glück? Morgen Prüfung , Wissen null, Führerschein niemals rechtzeitig fertig. Gedanken an früher, wares Gefühl breitet sich auf den Schultern aus. kurz versinken im warmen Schein der vergangenen strahlenden Zeit nur um sich Sekunden später im einsamen Schummerlicht der Schreibtischlampe wiederzufinden, der ruhig und unberührt vor der Brust wartet. Wartet auf einen Zweck verwendet zu werden, beziehungsweise auf einen Grund nötig werden zu müssen. Arbeit vor sich herschieben. Nachher unter dem Stapel zusammenbrechen. Dumm sein.
Der Blick aus dem Fenster zeigt regnerisches Herbstwetter, der Himmel wie die Träume grau in grau, den Temperatur im Keller, kalt wie die Herzen herum. Sinn suchen. Sinn nicht finden.
Sich mit großen Augen der Schublade nähern, nach Teelichtern suchen, nur um zu bemerken, dass der Docht schon herunter gebrannt war, das Feuer aus, die Luft raus. Planlos durchs Leben Rennen, wie ein antriebsloses Space Shuttle im All darauf warten, von der Erdanziehung wieder in die gewohnten Bahnen zurückgeworfen zu werden, kalt und allein in der Dunkelheit verrotten.
Deine kleinen Runden Augen,
Dein dunkles Haar,
Dein kurzes,
Aufgesetztes Lächeln.
Der verzweifelte Blick, Der nur Sekundenbruchteile
Die Wangen deines knuffigen Gesichtes zu einem Anblick des Grauens für mich verwandelt.
Dein leerer Blick in die Ferne, wenn du von deinem Tag redest.
Die Gleichgültigkeit in deiner Stimmen,
das leise Rascheln deines Shirts wenn du mit den Schulter zuckst,
Das etwas intensivere Schlucken.
Die Angstschweiß-Perlen, die dir quälend langsam und unendlich zäh die Haut herunterzurinnen erscheint.
Dein Herz im Kälteschock.
Sonntag, 9. Oktober 2011
1234
Warum er hier saß, wusste er selbst nicht. Mit dem Bier zwischen den Beinen,
Füße gekreuzt, leer in die gegenübeiegende Ecke des Raumes starrend. Zwischen
den ganzen verlorenen Seelen untergehen, den Alkohol fließen lassen. Keine Wirkung spühren. Wieder an die Wand starren.
Dann null Uhr. Alles Gute!
Und wie nicht anders zu erwarten, ist er wie alle anderen. Wie der "allerliebste" David, der "allerliebste" Kerim, nur meilenweit hinter dem " allerbesten", "ihrem" John und ihrem "Ehemann". Scheiß auf beste Freunde. Scheiß auf deine Lügen. Scheiß auf dein vorgegaukeltes "du bist mir wichtig".
Eine Umarmung sagt mehr als tausend Worte. Und wenn sie sehen könnte, wie sie den anderen begegnet. Und wie sie ihm begegnet...
Hassliebe
Neid & Wut
Dann null Uhr. Alles Gute!
Und wie nicht anders zu erwarten, ist er wie alle anderen. Wie der "allerliebste" David, der "allerliebste" Kerim, nur meilenweit hinter dem " allerbesten", "ihrem" John und ihrem "Ehemann". Scheiß auf beste Freunde. Scheiß auf deine Lügen. Scheiß auf dein vorgegaukeltes "du bist mir wichtig".
Eine Umarmung sagt mehr als tausend Worte. Und wenn sie sehen könnte, wie sie den anderen begegnet. Und wie sie ihm begegnet...
Hass
Neid & Wut
Freitag, 7. Oktober 2011
Anblick
Unsere Spiegelbilder in den verchromten Oberflächen unserer Statussymbole lassen uns aufs Neue erschaudern, jeder Blick deckt neue Fehler auf, neue Kratzer auf dem polierten Lack der Gegenwart der uns umhüllt und täglich seine feuchten Fittiche über uns ausbreitet. Die Donlad-Duck-Comics wandern ungelesen ins Altpapier, aus Angst davor, zu sehen, was uns fehlt. In unseren Regalen staplen sich die Taschentücher, doch bei Schnupfen ziehen wir hoch, aus Angst, der Vorrat werde verbraucht. Denn ohne Taschentücher sind wir verloren. Sie fangen Tränen und Blut das fließt, auf dem Weg zum ewigen Glück.
Unsere Augen an die Dunkelheit gewohnt, dennoch keine Nachtmenschen, keine Allein-Sein-Menschen. Einsamkeit als Fluch und Segen, Gemeinschaft nur ein Vorwand für Egoismus. Die flimmernden Monitore gefüllt mit Metzel-Spielen, bunten Fotos oder schwarzer Schrift, doch der Ausweg immer ein Blitz vorraus, einen Schuss schneller, einen Satz weiter. Auf der Suche nach der Lösung den Netzstecker ziehen, dann dumme Ausreden suchen um ihn wieder einzustecken.
Angst vor dem Stillstand.
Angst vor sich selbst.
| Sinnloser Post
| Love always
Love as only and unreachable Way Out.
Das Lyrische Ich
Unsere Augen an die Dunkelheit gewohnt, dennoch keine Nachtmenschen, keine Allein-Sein-Menschen. Einsamkeit als Fluch und Segen, Gemeinschaft nur ein Vorwand für Egoismus. Die flimmernden Monitore gefüllt mit Metzel-Spielen, bunten Fotos oder schwarzer Schrift, doch der Ausweg immer ein Blitz vorraus, einen Schuss schneller, einen Satz weiter. Auf der Suche nach der Lösung den Netzstecker ziehen, dann dumme Ausreden suchen um ihn wieder einzustecken.
Angst vor dem Stillstand.
Angst vor sich selbst.
| Sinnloser Post
| Love always
Love as only and unreachable Way Out.
Das Lyrische Ich
Mittwoch, 5. Oktober 2011
Gute Laune gratis.
Harter Tag.
Bis 4 Uhr Schule, um 5 dann los zum Training, gerade nach Hause und es warten noch jede Menge Hausaufgaben.
Aber:
Aus einem nicht erklärlichen Grund habe ich irgendwie gute Laune :)
UNd die möchte ich mit euch teilen, denn jetzt dürft ihr eine Runde lachen.
Über mich.
Gaaanz genau.
Da mein Frisör mit dem Wort "ausdünnen" anscheinend nicht unbedingt viel anfangen kann, darf ich mich die nächsten Wochen mit viel zu kurzen Haaren zum Affen machen. Wobei....Nein, die Bezeichnung passt nicht. Affen haben längere Haare :/ Naja, wie auch immer, ein Vorteil bleibt: Ich habe den Arbeitsaufwand beim Haarewaschen reduziert und bin beim Duschen nochmal ein paar Minuten schneller. Whatever.
Und weil das jetzt so relativ unlustig und nicht wirklich gute Laune bringend war, dürft ihr euch un noch dieses Lied reinpfeiffen:
Viel Spaß und schönen Abend , das Lyrische ICh ;)
Bis 4 Uhr Schule, um 5 dann los zum Training, gerade nach Hause und es warten noch jede Menge Hausaufgaben.
Aber:
Aus einem nicht erklärlichen Grund habe ich irgendwie gute Laune :)
UNd die möchte ich mit euch teilen, denn jetzt dürft ihr eine Runde lachen.
Über mich.
Gaaanz genau.
Da mein Frisör mit dem Wort "ausdünnen" anscheinend nicht unbedingt viel anfangen kann, darf ich mich die nächsten Wochen mit viel zu kurzen Haaren zum Affen machen. Wobei....Nein, die Bezeichnung passt nicht. Affen haben längere Haare :/ Naja, wie auch immer, ein Vorteil bleibt: Ich habe den Arbeitsaufwand beim Haarewaschen reduziert und bin beim Duschen nochmal ein paar Minuten schneller. Whatever.
Und weil das jetzt so relativ unlustig und nicht wirklich gute Laune bringend war, dürft ihr euch un noch dieses Lied reinpfeiffen:
Viel Spaß und schönen Abend , das Lyrische ICh ;)
------------------------------------------------------------------------------------------------
Ninaaaaaaaaaa <3
--------------------------------------------------------------
Frisöre sind doof.
Müsli Müsli jamjamjam
-----------------------------------------------
Montag, 3. Oktober 2011
.
this post is about the feeling,
when you know that there is something between a person you´ve loved and you still do, but you don´t know what it is. And the one and only to teach you what went wrong - the person you love - is not willed or even able to describe what the hell went wrong.
this post is about the feeling,
when you are sooo scared about loosing this person.
U Know?
when you know that there is something between a person you´ve loved and you still do, but you don´t know what it is. And the one and only to teach you what went wrong - the person you love - is not willed or even able to describe what the hell went wrong.
this post is about the feeling,
when you are sooo scared about loosing this person.
U Know?
Samstag, 1. Oktober 2011
antriebslos
keinen bock mehr auf diesen ganzen scheiß.
leben ist
planlos
ziellos
sinnlos
verfickte scheiße.
nix läuft.
leben ist
planlos
ziellos
sinnlos
verfickte scheiße.
nix läuft.
Kontraproduktiv.
Hier im Zimmer sitzen, komische Musik hören, komisches Gefühl haben, komische Dinge machen.
Gegen den innneren Schweinehund kämpfen um die Flasche Alk im Schrank nicht anzurühren.
Gegen das Gefühl kämpfen.
Gegen die Antriebslosigkeit kämpfen.
Gegen den Beat.
Gegen sich selbst.
Stehen bleiben, auf der Stelle treten, egal sein lassen, eingesogen werden, emotionslos an die Decke starren, ins Leere blicken.
totmüde sein, wach bleiben und noch verschlafener aufwachen.
nix erreichen.
Gegen den innneren Schweinehund kämpfen um die Flasche Alk im Schrank nicht anzurühren.
Gegen das Gefühl kämpfen.
Gegen die Antriebslosigkeit kämpfen.
Gegen den Beat.
Gegen sich selbst.
Stehen bleiben, auf der Stelle treten, egal sein lassen, eingesogen werden, emotionslos an die Decke starren, ins Leere blicken.
totmüde sein, wach bleiben und noch verschlafener aufwachen.
nix erreichen.
Abonnieren
Posts (Atom)