Da saß er. Still, stumm, regungslos. Die weißen Kopfhörer rutschten ihm langsam von den Ohren. Das aus dem Fenster Starren hatte er aufgegeben. Die graue Suppe und der leichte Nieselregen waren nicht in der Lage seine Laune sonderlich anzuheben. Nun war es also die graue Raufaser, die seinen bohrenden und stechenden Blicken wiederstehen musste. Die leutend grell grauen Lehnen der leeren Stühle neben ihm versauten das Panorama der Rotweinflecken an der Wand, die Scherben auf dem olivgrünen Teppichboden unter dem Licht der alten Stehlampe erinnerten ihn an die fernen Sterne, wie sie das Licht der Sonne reflektierten. "Unsinn. Sterne brauchen keine Hilfe, sie scheinen von allein.", dachte er sich bestimmt, wenn er überhaupt etwas dachte, denn seine reglose Mine schien keinerlei Gedanken hinter sich zu verbergen.
Der Gänsebraten lag zerstreut zwischen all den Teilen des Guten Porzellans an der Wand unter dem teuren Gemälde, dass er sowieso noch nie leiden konnte. Das weiß-sterile Innenleben der Designerküche erschien im flackerden Licht der Krankenhaus-Neonröhre wie aus einem schlechten Horrorfilm herauskopiert.
Langsam drehte er den Kopf in ihre Richtung, blickte wortlos zu Boden.
Schnelle Schritte. Tür auf. Frischluft.
Frei.
Donnerstag, 29. Dezember 2011
Mittwoch, 21. Dezember 2011
Ja, ist denn schon Weihnachten?!
N. :
?N : ;)
ich:
"?N: ;)" ??? =D
N.:
sry =D kreativ modus : O :D
(...)
N.:
boa geschenke einpacken : D
ganz viel kreativ und tesa :DD
--------------------------------made my day =D -----thanks < 3 ----------------------------------------------
Letzter Tag Bochum, letzte Vorstellung von "Next Generation", letztes Mal Schauspielhaus-Feeling.
Definitiv nicht letztes Mal die Menschen von dort gesehen. Trotzdem komisch. Knapp 2 Jahre jetzt dabei gewesen, geprobt, gesungen, Spass gehabt, 25 Aufführungen. Hat mir gefallen. Theater. Kreativ-Zeugs. War schön, gute Erfahrung. Ende-Mende. Weiter geht's :)
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Ansonsten das Weihnachtszeugs in Form von Briefen, Päckchen und so kleineren Dingen für meine liebstööön, weil wegen morgen letzter Schultag und so.
Mal sehen. Hoffentlich freut man sich über meine jämmerlichen..... nene, das verrate ich jetzt nicht :p :D
Yeah, so gute Nacht.
Senseless Post
Das Lyrische Ich
?N : ;)
ich:
"?N: ;)" ??? =D
N.:
sry =D kreativ modus : O :D
(...)
N.:
boa geschenke einpacken : D
ganz viel kreativ und tesa :DD
--------------------------------made my day =D -----thanks < 3 ----------------------------------------------
Letzter Tag Bochum, letzte Vorstellung von "Next Generation", letztes Mal Schauspielhaus-Feeling.
Definitiv nicht letztes Mal die Menschen von dort gesehen. Trotzdem komisch. Knapp 2 Jahre jetzt dabei gewesen, geprobt, gesungen, Spass gehabt, 25 Aufführungen. Hat mir gefallen. Theater. Kreativ-Zeugs. War schön, gute Erfahrung. Ende-Mende. Weiter geht's :)
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Ansonsten das Weihnachtszeugs in Form von Briefen, Päckchen und so kleineren Dingen für meine liebstööön, weil wegen morgen letzter Schultag und so.
Mal sehen. Hoffentlich freut man sich über meine jämmerlichen..... nene, das verrate ich jetzt nicht :p :D
Yeah, so gute Nacht.
Senseless Post
Das Lyrische Ich
Montag, 12. Dezember 2011
Thoughts Of Fish
If sometimes there is some quite whisper in the air behind your head.
If sad music fills the space between your eyes.
All those drugs on the table in front of you, screaming.
"...the sky gets heavy..."
The water made to calm you down, no hope, no way, doesn't work.
These broken and rotten parts of your existence crumbling down your body and spirit.
Living between suicide, alcohol, depression and homework.
Without time
Without friends
Without any sense
Without any direction to go to.
Thoughts about Christmas only anchor.
Or whatever holiday might be next.
Most important information always the one infront of our eyes.
12/2/8/8/33/7/31/7/180/59
Most important numbers to me now.
Yesterday, Tomorrow, Now.
Mixed to an confusing mishmash of what was important the moment before and what will never be important.
No reason.
No place.
No idea.
Mad world
Would it be different if we were zombies?
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
"Nie wieder" - Casper & Prinz Pi made my day
TheLyricalOne
If sad music fills the space between your eyes.
All those drugs on the table in front of you, screaming.
"...the sky gets heavy..."
The water made to calm you down, no hope, no way, doesn't work.
These broken and rotten parts of your existence crumbling down your body and spirit.
Living between suicide, alcohol, depression and homework.
Without time
Without friends
Without any sense
Without any direction to go to.
Thoughts about Christmas only anchor.
Or whatever holiday might be next.
Most important information always the one infront of our eyes.
12/2/8/8/33/7/31/7/180/59
Most important numbers to me now.
Yesterday, Tomorrow, Now.
Mixed to an confusing mishmash of what was important the moment before and what will never be important.
No reason.
No place.
No idea.
Mad world
Would it be different if we were zombies?
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
"Nie wieder" - Casper & Prinz Pi made my day
TheLyricalOne
Sonntag, 27. November 2011
Paradise
Ich hänge den Gedanken nach. Wie es damals war, früher.
Früher, als ich noch gelebt habe.
Ich höre diesen Sound, sehe mich die regnerischen Nachmittage mit ihm in meinem Zimmer sitzen, wie wir Schlachten austragen mit Lego-Steinen als Muntion. Damals Lego und Spaß, heute Worte und Ernst.
So leicht gehts vom Easy-Going-Life zu dem eines Versagers.
Eines Angsthasen.
Wie ich hinter euch stehe, wie ich auf das richtige Lied warte um euch zu umarmen. Eine Beste-Freunde-Umarmung. Eine Du-bist-mir-wichtig-Umarmung. Wie das Konzert zuende geht. Wie ich untätig dastehe. Aus Angst. Angst, missverstanden zu werden. Oder noch schlimmer: Angst, abgelehnt zu werden.
Prädikat: ungenügend.
kleines rosa springendes Herzchen ?
------------------------------------------------------------------
Wie einige wenige Worte in einer sms doch alles wieder schrecklich komplizert machen können. Hatten wir das Thema nicht schon durch ? Nicht wieder, bitte nicht wieder.
----------------------------------------------------------------
Und die Dinge prasseln auf ihn ein, wie ein Regen aus den schwarzen Wolken, die über seinem Kopf schweben. Nicht schwer, doch dafür unaufhörlich prasseln die kleinen harmlos scheinenden Tropfen auf seine Brillengläser und erschweren ihm die Sicht.
Und wieder sitzt er allein vor seinem Schreibtisch und träumt in die Nacht herein...
---------------------------------------------------------------------------
Ich will zurück. An den Platz zum denken. Unter den Schirm. Auf die nasse Bank.
Früher, als ich noch gelebt habe.
Ich höre diesen Sound, sehe mich die regnerischen Nachmittage mit ihm in meinem Zimmer sitzen, wie wir Schlachten austragen mit Lego-Steinen als Muntion. Damals Lego und Spaß, heute Worte und Ernst.
So leicht gehts vom Easy-Going-Life zu dem eines Versagers.
Eines Angsthasen.
Wie ich hinter euch stehe, wie ich auf das richtige Lied warte um euch zu umarmen. Eine Beste-Freunde-Umarmung. Eine Du-bist-mir-wichtig-Umarmung. Wie das Konzert zuende geht. Wie ich untätig dastehe. Aus Angst. Angst, missverstanden zu werden. Oder noch schlimmer: Angst, abgelehnt zu werden.
Prädikat: ungenügend.
kleines rosa springendes Herzchen ?
------------------------------------------------------------------
Wie einige wenige Worte in einer sms doch alles wieder schrecklich komplizert machen können. Hatten wir das Thema nicht schon durch ? Nicht wieder, bitte nicht wieder.
----------------------------------------------------------------
Und die Dinge prasseln auf ihn ein, wie ein Regen aus den schwarzen Wolken, die über seinem Kopf schweben. Nicht schwer, doch dafür unaufhörlich prasseln die kleinen harmlos scheinenden Tropfen auf seine Brillengläser und erschweren ihm die Sicht.
Und wieder sitzt er allein vor seinem Schreibtisch und träumt in die Nacht herein...
---------------------------------------------------------------------------
Ich will zurück. An den Platz zum denken. Unter den Schirm. Auf die nasse Bank.
Sonntag, 13. November 2011
Kammerjäger
Der ein oder andere, vielleicht auch der ein oder andere mehr, vielleicht keiner, vielleicht...
ja vielleicht fragt sich ja wer, warum hier....also hier, auf diesem Blog, hier in diesem "RAUM" nichts passiert.
Nebenbei bemerkt, ich nennen diesen Blog jetzt Kreativraum. Raum zum Denken. Oder noch besser "Denkplatz"...eine Mischung aus Spielplatz und Denken. Aber das nur nebenbei.
Also falls sich der ein oder andere oder vielleicht keiner fragen sollte, warum hier in letzter Zeit nicht mehr Gedacht wird, auf diesem Denkplatz..... Denn das ist ja mal untypisch. Auf einem Sportplatz wird Sport getrieben, auf einem Spielplatz gespielt, da sollte man doch annehmen, dass auf diesem Denkplatz gedacht wird.
Nunja. Ich habe das Denken verlernt. Oder vielleicht haben auch einfach nur die Gedanken verlernt, gedacht zu werden. Oder beides. Oder keines. Vielleicht sind die Gedanken auch garnicht mehr da. Abgehauen. Im Urlaub. Weil´s ihnen in meinem Kopf nicht gefallen hat. Zu viel Regen, zu viel schlechte Musik.
Wer weiß ? Ich habe versucht darüber nachzudenken, warum ich nicht nachdenken kann, aber - warum auch immer - es will mir nicht einfallen.
Jedenfalls ist mein Kopf jetzt leer. Wobei...eigentlich bezweifel ich, dass mein Kopf leer ist, denn der Stoff der Deutschklausur will einfach nicht hereinpassen.
Vielleicht ist er zu groß. Oder die Wohnung, die frei geworden ist zu klein.
Oder vielleicht ist die Wohnung auch gesperrt. Wegen Kammerjäger und so. Seuchengefahr. Wer weiß. Vielleicht sind die Gedanken auch gegangen, weil der Schimmel schon von der Decke tropfte.
Ich weiß es doch nicht.
Naja. Hoffentlich bleibt ihr mir treu und macht euch nicht vom Acker wie mein dummes Denken.
Diese Schlampe.
Love always, das Lyrische Ich
ja vielleicht fragt sich ja wer, warum hier....also hier, auf diesem Blog, hier in diesem "RAUM" nichts passiert.
Nebenbei bemerkt, ich nennen diesen Blog jetzt Kreativraum. Raum zum Denken. Oder noch besser "Denkplatz"...eine Mischung aus Spielplatz und Denken. Aber das nur nebenbei.
Also falls sich der ein oder andere oder vielleicht keiner fragen sollte, warum hier in letzter Zeit nicht mehr Gedacht wird, auf diesem Denkplatz..... Denn das ist ja mal untypisch. Auf einem Sportplatz wird Sport getrieben, auf einem Spielplatz gespielt, da sollte man doch annehmen, dass auf diesem Denkplatz gedacht wird.
Nunja. Ich habe das Denken verlernt. Oder vielleicht haben auch einfach nur die Gedanken verlernt, gedacht zu werden. Oder beides. Oder keines. Vielleicht sind die Gedanken auch garnicht mehr da. Abgehauen. Im Urlaub. Weil´s ihnen in meinem Kopf nicht gefallen hat. Zu viel Regen, zu viel schlechte Musik.
Wer weiß ? Ich habe versucht darüber nachzudenken, warum ich nicht nachdenken kann, aber - warum auch immer - es will mir nicht einfallen.
Jedenfalls ist mein Kopf jetzt leer. Wobei...eigentlich bezweifel ich, dass mein Kopf leer ist, denn der Stoff der Deutschklausur will einfach nicht hereinpassen.
Vielleicht ist er zu groß. Oder die Wohnung, die frei geworden ist zu klein.
Oder vielleicht ist die Wohnung auch gesperrt. Wegen Kammerjäger und so. Seuchengefahr. Wer weiß. Vielleicht sind die Gedanken auch gegangen, weil der Schimmel schon von der Decke tropfte.
Ich weiß es doch nicht.
Naja. Hoffentlich bleibt ihr mir treu und macht euch nicht vom Acker wie mein dummes Denken.
Diese Schlampe.
Love always, das Lyrische Ich
Mittwoch, 9. November 2011
"Der beste Beat der Welt!"
Seitdem ich so viel weg bin,
verbring ich die meiste Zeit mit erklären,
dass ich so viel weg bin.
Ätzend, bin im Hotelzimmer die Zeit allein
mit der King of Queens die schon sechzig Mal lief.
Sprech Sätze mit, wie: wo die streiten, ohne Ende Stress
im selben Moment SMS, Fuck.
Nimm die Vick Medi Night,
misch mit ein wenig Sprite auf,
Schluck Wasser drauf - Ex!
Endlich Ewigkeit!
Casper - Guten Morgen Herzinfakt
"And I wonder if anyone is really hapy. I hope they are. I really hope they are."
Charlie - S.26
The Perks of Being a Wallflower
And messages stay unsent, words unsaid...
And people come, and people go..unfortunately
Herzen geben, lächeln wiederbekommen. Dann Stille
verbring ich die meiste Zeit mit erklären,
dass ich so viel weg bin.
Ätzend, bin im Hotelzimmer die Zeit allein
mit der King of Queens die schon sechzig Mal lief.
Sprech Sätze mit, wie: wo die streiten, ohne Ende Stress
im selben Moment SMS, Fuck.
Nimm die Vick Medi Night,
misch mit ein wenig Sprite auf,
Schluck Wasser drauf - Ex!
Endlich Ewigkeit!
Casper - Guten Morgen Herzinfakt
"And I wonder if anyone is really hapy. I hope they are. I really hope they are."
Charlie - S.26
The Perks of Being a Wallflower
And messages stay unsent, words unsaid...
And people come, and people go..unfortunately
Herzen geben, lächeln wiederbekommen. Dann Stille
Montag, 24. Oktober 2011
Wir können verdammt gut dramatisch sein
If you see my fried, doesn´t matter where i went,
tell me if you see Kay.
Und lautlos treibt die Flut ihn hinaus. Hinaus auf das Meer, das so viele vor ihm in Stille verschlungen hat. Zurückschauend auf die Menschen, die sich wort- und wiederstandslos am Ufer versammelt haben, mit kalten, vernebelten Augen auf die Meer starrend. Auf das Meer und auf ihn. Die sanften grünen Grashügel, auf denen an milden Sommertagen er so oft gespielt hatte, im Halbdunkel der Dämmerung unter teifem Nebel begraben.
Vor ihm liegt der Weg und neben ihm das Paddel, nutzlos und nur als zu große Vermutung anzusehen, sich zu erwehren gegen die endlos reißende Strömung aus "Es wird nichts wie es war" und "Zeiten ändern dich" ins Meer der tausend verstummten Schreie.
tell me if you see Kay.
Und lautlos treibt die Flut ihn hinaus. Hinaus auf das Meer, das so viele vor ihm in Stille verschlungen hat. Zurückschauend auf die Menschen, die sich wort- und wiederstandslos am Ufer versammelt haben, mit kalten, vernebelten Augen auf die Meer starrend. Auf das Meer und auf ihn. Die sanften grünen Grashügel, auf denen an milden Sommertagen er so oft gespielt hatte, im Halbdunkel der Dämmerung unter teifem Nebel begraben.
Vor ihm liegt der Weg und neben ihm das Paddel, nutzlos und nur als zu große Vermutung anzusehen, sich zu erwehren gegen die endlos reißende Strömung aus "Es wird nichts wie es war" und "Zeiten ändern dich" ins Meer der tausend verstummten Schreie.
Sonntag, 23. Oktober 2011
wieso muss das ganze leben so fuckin´kompliziert sein?!
ich geh mit tim zum konzert.
man,
das tut mir doch mega leid, ich hatte mir das alles ganz anders
gedacht. ich meine, ich will immernoch mit dr dahin..wiel die andferen
da ja auch garnicht hingehen, aber verstehe, ich bin vorher und nacher
halt mit denen unterwegs, die kommen deswegen u.a. extra vom bodensee und sind halt meine <3is, wer
weiß wie oft die das noch machen :S ich will da auch mit dir rumstehen
und mitgröhlen und so
ne ich hab kein bock mit dir jetz darüber zu diskutieren. ich geh mit jeffrey dahin und mit justin und gut ist.
Chat Conversation End
Montag, 17. Oktober 2011
Philosophie
Was unterscheidet den Menschen vom Tier?
Der Mensch ist ein destruktives Wesen.
Er zerstört sich selbst.
Der Mensch ist ein destruktives Wesen.
Er zerstört sich selbst.
Mittwoch, 12. Oktober 2011
Afraid of tomorrow
Irgendwas war schief gelaufen, irgendwas war auf dem Ruder gelaufen. Oder war da nie ein Ruder gewesen? War es bisher einfach nur Glück? Morgen Prüfung , Wissen null, Führerschein niemals rechtzeitig fertig. Gedanken an früher, wares Gefühl breitet sich auf den Schultern aus. kurz versinken im warmen Schein der vergangenen strahlenden Zeit nur um sich Sekunden später im einsamen Schummerlicht der Schreibtischlampe wiederzufinden, der ruhig und unberührt vor der Brust wartet. Wartet auf einen Zweck verwendet zu werden, beziehungsweise auf einen Grund nötig werden zu müssen. Arbeit vor sich herschieben. Nachher unter dem Stapel zusammenbrechen. Dumm sein.
Der Blick aus dem Fenster zeigt regnerisches Herbstwetter, der Himmel wie die Träume grau in grau, den Temperatur im Keller, kalt wie die Herzen herum. Sinn suchen. Sinn nicht finden.
Sich mit großen Augen der Schublade nähern, nach Teelichtern suchen, nur um zu bemerken, dass der Docht schon herunter gebrannt war, das Feuer aus, die Luft raus. Planlos durchs Leben Rennen, wie ein antriebsloses Space Shuttle im All darauf warten, von der Erdanziehung wieder in die gewohnten Bahnen zurückgeworfen zu werden, kalt und allein in der Dunkelheit verrotten.
Deine kleinen Runden Augen,
Dein dunkles Haar,
Dein kurzes,
Aufgesetztes Lächeln.
Der verzweifelte Blick, Der nur Sekundenbruchteile
Die Wangen deines knuffigen Gesichtes zu einem Anblick des Grauens für mich verwandelt.
Dein leerer Blick in die Ferne, wenn du von deinem Tag redest.
Die Gleichgültigkeit in deiner Stimmen,
das leise Rascheln deines Shirts wenn du mit den Schulter zuckst,
Das etwas intensivere Schlucken.
Die Angstschweiß-Perlen, die dir quälend langsam und unendlich zäh die Haut herunterzurinnen erscheint.
Dein Herz im Kälteschock.
Sonntag, 9. Oktober 2011
1234
Warum er hier saß, wusste er selbst nicht. Mit dem Bier zwischen den Beinen,
Füße gekreuzt, leer in die gegenübeiegende Ecke des Raumes starrend. Zwischen
den ganzen verlorenen Seelen untergehen, den Alkohol fließen lassen. Keine Wirkung spühren. Wieder an die Wand starren.
Dann null Uhr. Alles Gute!
Und wie nicht anders zu erwarten, ist er wie alle anderen. Wie der "allerliebste" David, der "allerliebste" Kerim, nur meilenweit hinter dem " allerbesten", "ihrem" John und ihrem "Ehemann". Scheiß auf beste Freunde. Scheiß auf deine Lügen. Scheiß auf dein vorgegaukeltes "du bist mir wichtig".
Eine Umarmung sagt mehr als tausend Worte. Und wenn sie sehen könnte, wie sie den anderen begegnet. Und wie sie ihm begegnet...
Hassliebe
Neid & Wut
Dann null Uhr. Alles Gute!
Und wie nicht anders zu erwarten, ist er wie alle anderen. Wie der "allerliebste" David, der "allerliebste" Kerim, nur meilenweit hinter dem " allerbesten", "ihrem" John und ihrem "Ehemann". Scheiß auf beste Freunde. Scheiß auf deine Lügen. Scheiß auf dein vorgegaukeltes "du bist mir wichtig".
Eine Umarmung sagt mehr als tausend Worte. Und wenn sie sehen könnte, wie sie den anderen begegnet. Und wie sie ihm begegnet...
Hass
Neid & Wut
Freitag, 7. Oktober 2011
Anblick
Unsere Spiegelbilder in den verchromten Oberflächen unserer Statussymbole lassen uns aufs Neue erschaudern, jeder Blick deckt neue Fehler auf, neue Kratzer auf dem polierten Lack der Gegenwart der uns umhüllt und täglich seine feuchten Fittiche über uns ausbreitet. Die Donlad-Duck-Comics wandern ungelesen ins Altpapier, aus Angst davor, zu sehen, was uns fehlt. In unseren Regalen staplen sich die Taschentücher, doch bei Schnupfen ziehen wir hoch, aus Angst, der Vorrat werde verbraucht. Denn ohne Taschentücher sind wir verloren. Sie fangen Tränen und Blut das fließt, auf dem Weg zum ewigen Glück.
Unsere Augen an die Dunkelheit gewohnt, dennoch keine Nachtmenschen, keine Allein-Sein-Menschen. Einsamkeit als Fluch und Segen, Gemeinschaft nur ein Vorwand für Egoismus. Die flimmernden Monitore gefüllt mit Metzel-Spielen, bunten Fotos oder schwarzer Schrift, doch der Ausweg immer ein Blitz vorraus, einen Schuss schneller, einen Satz weiter. Auf der Suche nach der Lösung den Netzstecker ziehen, dann dumme Ausreden suchen um ihn wieder einzustecken.
Angst vor dem Stillstand.
Angst vor sich selbst.
| Sinnloser Post
| Love always
Love as only and unreachable Way Out.
Das Lyrische Ich
Unsere Augen an die Dunkelheit gewohnt, dennoch keine Nachtmenschen, keine Allein-Sein-Menschen. Einsamkeit als Fluch und Segen, Gemeinschaft nur ein Vorwand für Egoismus. Die flimmernden Monitore gefüllt mit Metzel-Spielen, bunten Fotos oder schwarzer Schrift, doch der Ausweg immer ein Blitz vorraus, einen Schuss schneller, einen Satz weiter. Auf der Suche nach der Lösung den Netzstecker ziehen, dann dumme Ausreden suchen um ihn wieder einzustecken.
Angst vor dem Stillstand.
Angst vor sich selbst.
| Sinnloser Post
| Love always
Love as only and unreachable Way Out.
Das Lyrische Ich
Mittwoch, 5. Oktober 2011
Gute Laune gratis.
Harter Tag.
Bis 4 Uhr Schule, um 5 dann los zum Training, gerade nach Hause und es warten noch jede Menge Hausaufgaben.
Aber:
Aus einem nicht erklärlichen Grund habe ich irgendwie gute Laune :)
UNd die möchte ich mit euch teilen, denn jetzt dürft ihr eine Runde lachen.
Über mich.
Gaaanz genau.
Da mein Frisör mit dem Wort "ausdünnen" anscheinend nicht unbedingt viel anfangen kann, darf ich mich die nächsten Wochen mit viel zu kurzen Haaren zum Affen machen. Wobei....Nein, die Bezeichnung passt nicht. Affen haben längere Haare :/ Naja, wie auch immer, ein Vorteil bleibt: Ich habe den Arbeitsaufwand beim Haarewaschen reduziert und bin beim Duschen nochmal ein paar Minuten schneller. Whatever.
Und weil das jetzt so relativ unlustig und nicht wirklich gute Laune bringend war, dürft ihr euch un noch dieses Lied reinpfeiffen:
Viel Spaß und schönen Abend , das Lyrische ICh ;)
Bis 4 Uhr Schule, um 5 dann los zum Training, gerade nach Hause und es warten noch jede Menge Hausaufgaben.
Aber:
Aus einem nicht erklärlichen Grund habe ich irgendwie gute Laune :)
UNd die möchte ich mit euch teilen, denn jetzt dürft ihr eine Runde lachen.
Über mich.
Gaaanz genau.
Da mein Frisör mit dem Wort "ausdünnen" anscheinend nicht unbedingt viel anfangen kann, darf ich mich die nächsten Wochen mit viel zu kurzen Haaren zum Affen machen. Wobei....Nein, die Bezeichnung passt nicht. Affen haben längere Haare :/ Naja, wie auch immer, ein Vorteil bleibt: Ich habe den Arbeitsaufwand beim Haarewaschen reduziert und bin beim Duschen nochmal ein paar Minuten schneller. Whatever.
Und weil das jetzt so relativ unlustig und nicht wirklich gute Laune bringend war, dürft ihr euch un noch dieses Lied reinpfeiffen:
Viel Spaß und schönen Abend , das Lyrische ICh ;)
------------------------------------------------------------------------------------------------
Ninaaaaaaaaaa <3
--------------------------------------------------------------
Frisöre sind doof.
Müsli Müsli jamjamjam
-----------------------------------------------
Montag, 3. Oktober 2011
.
this post is about the feeling,
when you know that there is something between a person you´ve loved and you still do, but you don´t know what it is. And the one and only to teach you what went wrong - the person you love - is not willed or even able to describe what the hell went wrong.
this post is about the feeling,
when you are sooo scared about loosing this person.
U Know?
when you know that there is something between a person you´ve loved and you still do, but you don´t know what it is. And the one and only to teach you what went wrong - the person you love - is not willed or even able to describe what the hell went wrong.
this post is about the feeling,
when you are sooo scared about loosing this person.
U Know?
Samstag, 1. Oktober 2011
antriebslos
keinen bock mehr auf diesen ganzen scheiß.
leben ist
planlos
ziellos
sinnlos
verfickte scheiße.
nix läuft.
leben ist
planlos
ziellos
sinnlos
verfickte scheiße.
nix läuft.
Kontraproduktiv.
Hier im Zimmer sitzen, komische Musik hören, komisches Gefühl haben, komische Dinge machen.
Gegen den innneren Schweinehund kämpfen um die Flasche Alk im Schrank nicht anzurühren.
Gegen das Gefühl kämpfen.
Gegen die Antriebslosigkeit kämpfen.
Gegen den Beat.
Gegen sich selbst.
Stehen bleiben, auf der Stelle treten, egal sein lassen, eingesogen werden, emotionslos an die Decke starren, ins Leere blicken.
totmüde sein, wach bleiben und noch verschlafener aufwachen.
nix erreichen.
Gegen den innneren Schweinehund kämpfen um die Flasche Alk im Schrank nicht anzurühren.
Gegen das Gefühl kämpfen.
Gegen die Antriebslosigkeit kämpfen.
Gegen den Beat.
Gegen sich selbst.
Stehen bleiben, auf der Stelle treten, egal sein lassen, eingesogen werden, emotionslos an die Decke starren, ins Leere blicken.
totmüde sein, wach bleiben und noch verschlafener aufwachen.
nix erreichen.
Donnerstag, 29. September 2011
Rosa-rote-Drachenreiter
You know this?
When something is breaking apart ?
You don´t see it. But you feel it.
It´s an aweful feeling, sadest feeling possible.
You can´t avoid driving deeper and deeper down the maelstorm of what you once called
"people-come-and-people-go"-rotation.
As long as you´re living friedships will break apart.
For don´t being honest.
For don´t talking.
For living.
Just because it happens.
It will never stop.
Things will break apart.
But hopefully not today.
251111 <3
Love always,
DasLyrischeIch
When something is breaking apart ?
You don´t see it. But you feel it.
It´s an aweful feeling, sadest feeling possible.
You can´t avoid driving deeper and deeper down the maelstorm of what you once called
"people-come-and-people-go"-rotation.
As long as you´re living friedships will break apart.
For don´t being honest.
For don´t talking.
For living.
Just because it happens.
It will never stop.
Things will break apart.
But hopefully not today.
251111 <3
Love always,
DasLyrischeIch
Dienstag, 27. September 2011
Eine andere Welt.
Durch die Straßen fahren. Einfach mal keinen Plan haben, wo es hin geht. Von der Nase lenken lassen, vom Geruch von Heimat. Vom Beat im Ohr, von den Luchtreflexen, die sich im krassen Gegenlicht vor den Augen zeigen, das Blickfeld in einen hellen Wohlfühl-Bereich verwandeln zu wollen scheinen. Vorbei an den ganzen verplanten und verpeilten Gesichtern, aus denen man lauter ? lesen kann. Egal. Einfach weiterfahren. Ein ! setzten. Fahren. Wohin ist egal, Hauptsache es tut sich was.
" Ich hab vor nichts Angst, außer vor dem Stillstand!"
Lüg ich mich an ? Ist das krank ?
Nein. Es ist eine zweite Realität. Eine Immer-Sorglos-Realität. Eine Ich-lasse-mich-treiben-und-vergesse-den-Rest-der-Welt-Realität.
Eine zweite Welt.
Meine zweite Welt.
Eine Welt, in der man grüne Welle hat. Ein Welt, in der jeder Verkehrsunfall nicht mit einem Aufprall endet, sondern mit einem Knall wie wenn der Clown aus der Torte springt und "Happy Birthday" ruft.
Eine Welt, in der man jeden kennt, mit den Freunden auf dem Sofa pennt zwischen Pizzastücken und Filmen, eine selbstreinigende Welt, in der man nicht die Pizza-Rändern zum Müll tragen muss, in der man bei rot über die Straße rennt und von den Autofahrern ein Hup-Dank-Konzert für den aufmunternden Reaktionstest bekommt.
Eben eine andere Welt.
in der Richtig = Richtig und Falsch = Richtig gelten, aber niemals "Ist mir egal" vorkommt.
Eine Welt, die für die meisten unvorstellbar ist.
" Ich hab vor nichts Angst, außer vor dem Stillstand!"
Lüg ich mich an ? Ist das krank ?
Nein. Es ist eine zweite Realität. Eine Immer-Sorglos-Realität. Eine Ich-lasse-mich-treiben-und-vergesse-den-Rest-der-Welt-Realität.
Eine zweite Welt.
Meine zweite Welt.
Eine Welt, in der man grüne Welle hat. Ein Welt, in der jeder Verkehrsunfall nicht mit einem Aufprall endet, sondern mit einem Knall wie wenn der Clown aus der Torte springt und "Happy Birthday" ruft.
Eine Welt, in der man jeden kennt, mit den Freunden auf dem Sofa pennt zwischen Pizzastücken und Filmen, eine selbstreinigende Welt, in der man nicht die Pizza-Rändern zum Müll tragen muss, in der man bei rot über die Straße rennt und von den Autofahrern ein Hup-Dank-Konzert für den aufmunternden Reaktionstest bekommt.
Eben eine andere Welt.
in der Richtig = Richtig und Falsch = Richtig gelten, aber niemals "Ist mir egal" vorkommt.
Eine Welt, die für die meisten unvorstellbar ist.
Montag, 26. September 2011
Butter-Sahne-Trüffel
Schon komisch, wie schnell einem Menschen egal werden.
Oder wie schnell man Menschen lieben lernt.
Die Leute, von denen wir einmal dachten, dass wir ohne sie nicht sein könnten...wie schnell wir sie doch vergessen...Bzw. wie schnell wir lernen, uns von ihnen zu lösen und unabhängig zu sein. Schon komisch, oder ?
Wie wie zum Teufel soll da eine Hochzeit " für immer " halten? In Zeiten, in denen wir jede kleine Gefühlsregung dermaßen überbewerten, weil wir ansonsten schon so abgestumpft sind? In Zeiten, in denen wir uns innerhalb zweier Wochen kennenlernen, verloben, Kinder zeugen und uns wieder trennen? Aber darauf will ich ja garnicht heraus.
Ebenso diejenigen, die wir erst 3 Minuten kennen, und zu denen wir eine Verbindung spüren, ein starkes Band, dass - so glauben wir - unser Schicksal auf ewig verweben wird. Viele dieser Leute werden zu unseren besten Freunden. Viele unsere Freunde gehen.
Menschen kommen, Menschen gehen. So war es und so wird es immer sein. Nicht´s ist auf ewig, nicht´s!
Oder vielleicht ja doch.
Sollten wir da nicht einfach den Moment mit den Menschen um uns herum leben ?
Schon komisch, wie man neidisch sein kann. Komisch, dieser Neid. Oder ?
Gefühle sind eine verworrene Angelegenheit, die wir meist selbst nicht verstehen können, wie sollen es dann andere ?
Genau so ändern sich Gefühle. Gefühle kommen und gehen wie Freunde, um genau zu sein sind sie der Grund warum Freunde kommen und gehen.
Aber der Grund, warum Gefühle komisch sind: Sie lassen sich nicht steuern ! :O
Ein kleiner Schock für uns alle, darafu erst einmal eine Gedenkminute.
...
Jetzt wird uns allen klar, warum Neid komisch ist: Weil man nichts dafür kann, für jemand anderen mehr zu empfinden.
Soweit alle mitgekommen ?
Was ich sagen will:
Wir können nichts für unsere Gefühle.
Und was ist jetzt der Grund für die meinsten Probleme in Beziehungen ?
Schweigen.
Schweigen über Gefühle, die sich verändert haben.
Auf die ewige Liebe gehofft und doch nur ein Monatspacket dabei gewesen ? Dafür gibt es keinen Kassenbon, Umtausch ausgeschlossen.
-----
Kurz zur Ruhe kommen, ich kann miener eigenen Argumentationsstruktur nicht mehr folgen..
----
Also, was lernen wir ?
Ehrlich sein.
Wenn er mir auf die Eier geht: Ehrlich sein.
Wenn sie mir am Herzen liegt: Ehrlich sein.
Wenn ich ihn nciht leiden kann: Ehrlich sein.
Verstellte Fassadenkinder haben wir schon genug in der schnöden Welt.
EHRLICH SEIN ist das Rezept.
Es lässt sich über vieles reden, man muss nur reden wollen.
---
Unnötiger Post ohne jeglichen thematisch passenden Bezug zur momentanen Realität. Sorry dafür.
Oder wie schnell man Menschen lieben lernt.
Die Leute, von denen wir einmal dachten, dass wir ohne sie nicht sein könnten...wie schnell wir sie doch vergessen...Bzw. wie schnell wir lernen, uns von ihnen zu lösen und unabhängig zu sein. Schon komisch, oder ?
Wie wie zum Teufel soll da eine Hochzeit " für immer " halten? In Zeiten, in denen wir jede kleine Gefühlsregung dermaßen überbewerten, weil wir ansonsten schon so abgestumpft sind? In Zeiten, in denen wir uns innerhalb zweier Wochen kennenlernen, verloben, Kinder zeugen und uns wieder trennen? Aber darauf will ich ja garnicht heraus.
Ebenso diejenigen, die wir erst 3 Minuten kennen, und zu denen wir eine Verbindung spüren, ein starkes Band, dass - so glauben wir - unser Schicksal auf ewig verweben wird. Viele dieser Leute werden zu unseren besten Freunden. Viele unsere Freunde gehen.
Menschen kommen, Menschen gehen. So war es und so wird es immer sein. Nicht´s ist auf ewig, nicht´s!
Oder vielleicht ja doch.
Sollten wir da nicht einfach den Moment mit den Menschen um uns herum leben ?
Schon komisch, wie man neidisch sein kann. Komisch, dieser Neid. Oder ?
Gefühle sind eine verworrene Angelegenheit, die wir meist selbst nicht verstehen können, wie sollen es dann andere ?
Genau so ändern sich Gefühle. Gefühle kommen und gehen wie Freunde, um genau zu sein sind sie der Grund warum Freunde kommen und gehen.
Aber der Grund, warum Gefühle komisch sind: Sie lassen sich nicht steuern ! :O
Ein kleiner Schock für uns alle, darafu erst einmal eine Gedenkminute.
...
Jetzt wird uns allen klar, warum Neid komisch ist: Weil man nichts dafür kann, für jemand anderen mehr zu empfinden.
Soweit alle mitgekommen ?
Was ich sagen will:
Wir können nichts für unsere Gefühle.
Und was ist jetzt der Grund für die meinsten Probleme in Beziehungen ?
Schweigen.
Schweigen über Gefühle, die sich verändert haben.
Auf die ewige Liebe gehofft und doch nur ein Monatspacket dabei gewesen ? Dafür gibt es keinen Kassenbon, Umtausch ausgeschlossen.
-----
Kurz zur Ruhe kommen, ich kann miener eigenen Argumentationsstruktur nicht mehr folgen..
----
Also, was lernen wir ?
Ehrlich sein.
Wenn er mir auf die Eier geht: Ehrlich sein.
Wenn sie mir am Herzen liegt: Ehrlich sein.
Wenn ich ihn nciht leiden kann: Ehrlich sein.
Verstellte Fassadenkinder haben wir schon genug in der schnöden Welt.
EHRLICH SEIN ist das Rezept.
Es lässt sich über vieles reden, man muss nur reden wollen.
---
Unnötiger Post ohne jeglichen thematisch passenden Bezug zur momentanen Realität. Sorry dafür.
Samstag, 24. September 2011
watching dvd's
Jaja, Filmeabend. Eigentlich ganz gut, doch irgendwie hindert mich meine verstopfte Nase am Genießen, der Pizzabote hat ne Pizza vergessen und uns dann um 5 Euro beschissen, die externe Festplatte mit den Filmen wollte zuerst nicht und ich darf um halb drei nachts die Luftmatratze aufpumpen. Dabei jede Menge Sprüche kassiert, Sonnencreme allein aufbrauchen macht auch keinen Spaß... Naja. Was soll's, die anderen hatten Spaß.
Love always, das lyrische Ich
Love always, das lyrische Ich
Donnerstag, 22. September 2011
Der verlorene Tag...
Nachdem mir die Moerser Gesellschaft für Literatur nun endlich gemledet hat, dass ich nicht der Gewinner des jungen Goethes 2011 bin, kann ich ganz entspannt meinen Beitrag veröffentlichen.
Der erste Teil wird einigen vielleicht sehr bekannt vorkommen, sowie der Titel....naja, whatever, es ist noch ein bisschenwas neues dazu gekommen :)
Love always, das lyrische Ich
-----------------------------------------------------------------------------------------------------
Er schlug die Augen auf. Plötzlich. Schlagartig.
Die Müdigkeit fesselte ihn an das Sofa, der Rausch lähmte seine Glieder und machte sie schwer.
Irgendwas trieb ihn hoch. Er setzte sich auf, verschränkte die Hände hinter dem Kopf, streckte sich, atmete tief. Langsam, ganz langsam schob er ein Bein nach dem anderen vom grau mattierten Polster. Seine nackten Füße berührten das kalte Parkett.
Sicherer Stand.
Mühsam zwängte er sich zwischen dem Couchtisch und den geschundenen Körpern hindurch, vorbei an den gesplitterten Gläsern, über die halb leeren Flaschen hinweg, aus deren Hälsen sich langsam aber stetig tröpfelnd kleine Pfützen ergossen. Er schlich ins Bad. Er beobachtete die Spiegelung seiner Hände in den glänzenden weißen Kacheln, während seine Finger sachte, beinahe vorsichtig, ihren Weg zum Wasserhahn suchten.
Die Kälte des klaren Wassers schien das Blut in seinen Adern gefrieren lassen zu wollen. Aber soweit würde er es nicht kommen lassen. Hastig fuhr er sich mit seinen kalten Fingern durchs Gesicht. Er betrachtete sich kurz im Spiegel.
Noch ein Blick zurück: Die ersten Sonnenstrahlen fiehlen durch das große Fenster in den Raum und warfen lange Schatten an die Wände. Alles schien sich überdeutlich abzuzeichnen: Pizzastücke, Flaschen, Kronkorken,
die Scherben der gesplitterten Sektgläser. Und für einen Moment schien er es zu erkennen, zu begreifen: Dies alles war EINS.
Und er ? Er gehörte hier nicht hin. Er nahm sein Shirt von der Gaderobenstange, schlang es um seine Hüfte. Der kalte Morgenwind atmete ihm durch die Glieder, als er leise die Tür öffnete und in den Tag schaute.
Bloß los. Er zog die Tür hinter sich zu.
Er ging los.
Wohin wohl?
Egal. Hier nicht. Los.
Sonst wäre es nur wieder ein verlorener Tag
Er wollte doch nur einmal im Leben dieses Gefühl haben....
Die Knallgelben Türen der Straßenbahn schlossen sich mit einem lauten Quietschen hinter ihm, er ließ sich auf die aufgeschlitzten roten Polster fallen, schaute durch die beschmierten Fenster in die Sonne. Müde.
Sein Blick blieb an seinen Chucks haften. Er
Drückte den Kopf gegen die Scheibe hinter ihm und die Kopfhörer tiefer in seine Ohren, immernoch die Zeilen der vergangenen Stunden im Kopf. Er wollte dort weg. Einfach weg.
Weg.
Aber es ging nicht. Seine Gedanken kehrten immer wieder zurück.
Das monotone Rattern der Bahnschwellen unter ihm fügte sich der Melodie. Die trockene Haut seiner Finger klopfte im Takt an die die Scheibe.
Er war auf der Suche.
Auf der Suche danach.
Nach dem Gefühl.
Raus aus der Bahn. Über die leere dreispurige Straße. Die weißen Linien verschwommen in den Pfützen unter straßenlaternen, deren Licht den gräulich kalten Asphalt unter seinen Füßen orangen leuchten ließ.
Rüber zum Kiosk.
Was wollte er denn ?
Er drückte die Hände an die Scheibe der Trinkhalle, versank mit den Augen in der bunten Farbwelt der Süßwaren. Wild und kunterbunt gemischt, zusammen, eng umschlungen.
Zusammen.
Heile Welt.
Blick zum Himmel. Das nächste Gewitter flog heran, am Horizont zogen die dunkelen Wolken unter bedrohlichem Grollen auf. Seine Augenbrauen stellten sich auf wie Gänsehaut und er der Wind strich sanft durch seine Haare.
Er mochte den Wind, den Wind in seinen Haaren, die Regentropfen auf seiner Haut, wie sie ihn befreiten vom Staub des Alltags, von der Angst.
Von der Angst allein zu sein.
(
Zum Fluss. Auf die Wise. Er war verwirrt. Er war leer. Er wusste nicht, was er wollte. Er wusste nichts.
Er wollte doch nur dabei sein.
Dabei.
)
Der erste Teil wird einigen vielleicht sehr bekannt vorkommen, sowie der Titel....naja, whatever, es ist noch ein bisschenwas neues dazu gekommen :)
Love always, das lyrische Ich
-----------------------------------------------------------------------------------------------------
Er schlug die Augen auf. Plötzlich. Schlagartig.
Die Müdigkeit fesselte ihn an das Sofa, der Rausch lähmte seine Glieder und machte sie schwer.
Irgendwas trieb ihn hoch. Er setzte sich auf, verschränkte die Hände hinter dem Kopf, streckte sich, atmete tief. Langsam, ganz langsam schob er ein Bein nach dem anderen vom grau mattierten Polster. Seine nackten Füße berührten das kalte Parkett.
Sicherer Stand.
Mühsam zwängte er sich zwischen dem Couchtisch und den geschundenen Körpern hindurch, vorbei an den gesplitterten Gläsern, über die halb leeren Flaschen hinweg, aus deren Hälsen sich langsam aber stetig tröpfelnd kleine Pfützen ergossen. Er schlich ins Bad. Er beobachtete die Spiegelung seiner Hände in den glänzenden weißen Kacheln, während seine Finger sachte, beinahe vorsichtig, ihren Weg zum Wasserhahn suchten.
Die Kälte des klaren Wassers schien das Blut in seinen Adern gefrieren lassen zu wollen. Aber soweit würde er es nicht kommen lassen. Hastig fuhr er sich mit seinen kalten Fingern durchs Gesicht. Er betrachtete sich kurz im Spiegel.
Noch ein Blick zurück: Die ersten Sonnenstrahlen fiehlen durch das große Fenster in den Raum und warfen lange Schatten an die Wände. Alles schien sich überdeutlich abzuzeichnen: Pizzastücke, Flaschen, Kronkorken,
die Scherben der gesplitterten Sektgläser. Und für einen Moment schien er es zu erkennen, zu begreifen: Dies alles war EINS.
Und er ? Er gehörte hier nicht hin. Er nahm sein Shirt von der Gaderobenstange, schlang es um seine Hüfte. Der kalte Morgenwind atmete ihm durch die Glieder, als er leise die Tür öffnete und in den Tag schaute.
Bloß los. Er zog die Tür hinter sich zu.
Er ging los.
Wohin wohl?
Egal. Hier nicht. Los.
Sonst wäre es nur wieder ein verlorener Tag
Er wollte doch nur einmal im Leben dieses Gefühl haben....
Die Knallgelben Türen der Straßenbahn schlossen sich mit einem lauten Quietschen hinter ihm, er ließ sich auf die aufgeschlitzten roten Polster fallen, schaute durch die beschmierten Fenster in die Sonne. Müde.
Sein Blick blieb an seinen Chucks haften. Er
Drückte den Kopf gegen die Scheibe hinter ihm und die Kopfhörer tiefer in seine Ohren, immernoch die Zeilen der vergangenen Stunden im Kopf. Er wollte dort weg. Einfach weg.
Weg.
Aber es ging nicht. Seine Gedanken kehrten immer wieder zurück.
Das monotone Rattern der Bahnschwellen unter ihm fügte sich der Melodie. Die trockene Haut seiner Finger klopfte im Takt an die die Scheibe.
Er war auf der Suche.
Auf der Suche danach.
Nach dem Gefühl.
Raus aus der Bahn. Über die leere dreispurige Straße. Die weißen Linien verschwommen in den Pfützen unter straßenlaternen, deren Licht den gräulich kalten Asphalt unter seinen Füßen orangen leuchten ließ.
Rüber zum Kiosk.
Was wollte er denn ?
Er drückte die Hände an die Scheibe der Trinkhalle, versank mit den Augen in der bunten Farbwelt der Süßwaren. Wild und kunterbunt gemischt, zusammen, eng umschlungen.
Zusammen.
Heile Welt.
Blick zum Himmel. Das nächste Gewitter flog heran, am Horizont zogen die dunkelen Wolken unter bedrohlichem Grollen auf. Seine Augenbrauen stellten sich auf wie Gänsehaut und er der Wind strich sanft durch seine Haare.
Er mochte den Wind, den Wind in seinen Haaren, die Regentropfen auf seiner Haut, wie sie ihn befreiten vom Staub des Alltags, von der Angst.
Von der Angst allein zu sein.
(
Zum Fluss. Auf die Wise. Er war verwirrt. Er war leer. Er wusste nicht, was er wollte. Er wusste nichts.
Er wollte doch nur dabei sein.
Dabei.
)
Sonntag, 18. September 2011
Otherside
Hier ein Lied, das mich sehr beschäftigt, obwohl ich den Text bisher vollkommen außer Acht gelassen habe.
Mein "Bro" Max hat´s mir gezeigt :) <3
Leer.
Warum muss ich diesen gerade eben geposteten Post schon wieder mit einem dummen, nachdenklichen überschatten? Keine Ahnung. Weil wegen isso.
Warum höre ich in letzer Zeit nur noch Deutschrap ? Keine Ahung.
Warum schriebe ich das hier?
Warum lebe ich ?
F.R. "Dafür lebe ich" ... sowas würde mla wieder Zeit werden.
Schulstress beginnt, Hausaufgaben stapeln sich, die Herzensmenschen sind für´s Wochenende ausgebucht, ich schaue depressive Videos, spiele Ego-Shooter, habe mir Sims Social zur Lebensaufgabe gemacht, wenn auch nur kurz, denke an heute Nachmittag wie ich gelangweilt vor dem Rechner sitze.
"Dafür lebe ich nicht!"
" Irgendwie fürchte ich mich. Doch warscheinlich mach' ich wie Wind in der Wüste, viel Wirbel um nichts."
Und wenn ich keine Sorgen habe, dann suche ich mir verdammt nochmal welche ! Oder denke mir welche aus, damit ich Angst haben kann.
Wahrscheinlich nur damit ich sagen kann, dass es mir nicht gut geht.
Mag sie mich ? Werde ich den Kontakt zu ihm halten, auch wenn er jetzt nicht mehr jeden Tag neben mir sitzt? Wie wird er sein wenn er in fast einem Jahr wiederkommt ? Werde ich die Hausaufgaben vergessen ?
WTF...
Dieser auferlegte verfickte Druck.
TAgs über gehts mir super, und abends, wenn ich dann allein vor meinem Rechner sitze, würde ich mir am liebsten meine Besten schnappen, ein paar Kekse, Decken, dann in die Auen...oder zum Südhafen...hinkuscheln....Lagerfeuer-Feeling.
Auf jeden Fall nciht allein sein.
Nicht an die Decke schauen, nur um nicht überrascht zu werden, wenn sie mir auf den Kopf fällt.
Jetzt habe ich Hunger und mache mir was zuessen.
love always,
das lyrische Ich
Warum höre ich in letzer Zeit nur noch Deutschrap ? Keine Ahung.
Warum schriebe ich das hier?
Warum lebe ich ?
F.R. "Dafür lebe ich" ... sowas würde mla wieder Zeit werden.
Schulstress beginnt, Hausaufgaben stapeln sich, die Herzensmenschen sind für´s Wochenende ausgebucht, ich schaue depressive Videos, spiele Ego-Shooter, habe mir Sims Social zur Lebensaufgabe gemacht, wenn auch nur kurz, denke an heute Nachmittag wie ich gelangweilt vor dem Rechner sitze.
"Dafür lebe ich nicht!"
" Irgendwie fürchte ich mich. Doch warscheinlich mach' ich wie Wind in der Wüste, viel Wirbel um nichts."
Und wenn ich keine Sorgen habe, dann suche ich mir verdammt nochmal welche ! Oder denke mir welche aus, damit ich Angst haben kann.
Wahrscheinlich nur damit ich sagen kann, dass es mir nicht gut geht.
Mag sie mich ? Werde ich den Kontakt zu ihm halten, auch wenn er jetzt nicht mehr jeden Tag neben mir sitzt? Wie wird er sein wenn er in fast einem Jahr wiederkommt ? Werde ich die Hausaufgaben vergessen ?
WTF...
Dieser auferlegte verfickte Druck.
TAgs über gehts mir super, und abends, wenn ich dann allein vor meinem Rechner sitze, würde ich mir am liebsten meine Besten schnappen, ein paar Kekse, Decken, dann in die Auen...oder zum Südhafen...hinkuscheln....Lagerfeuer-Feeling.
Auf jeden Fall nciht allein sein.
Nicht an die Decke schauen, nur um nicht überrascht zu werden, wenn sie mir auf den Kopf fällt.
Jetzt habe ich Hunger und mache mir was zuessen.
love always,
das lyrische Ich
Samstag, 17. September 2011
Sinnloses Sinnlos-Zeug damit Sie was zu lesen hat :)
Wir stellen mal fest:
1.) Wenig geschirben in der letzten Zeit :S
Was soll ich amchen,wenn mien Kopf leer ist ?
Wirklich, da ist nix. Meine Porbleme gehen mir Aam Arsch vorbei, Schule ist langweilig.
Der einizge arme Scheiß der meine Birne zuballert ist, dass ich nciht vergessen darf meine 15 Energie in Sims Social auf Facebook zu verbrauchen. Wie arm ist das? Ich habe es mir zum Sinnn mienes Daseins gemacht, meine Zeit damit zu verschwenden, in einem sozialen Netzwerk sinnlose Spiele zu spielen und in diesem Spiel sinnlose Energie sinnlos zu verschwenden.
WTF?!
2.) Du bist wieder da. Und das macht mich ziemlich Glühstrumpf :)
3.) Dieser Post ist sinnlos.
4.) Ich mag sie ....ziemlich..ich glaube sie mich auch..aber ab und zu kann ich ihr Verhalten nicht einordnen. Whatever :)
5.) Vorfreude auf 30.10 :) Vorfreude auf 25.11 :)
6.) Herzen an euch :)
1.) Wenig geschirben in der letzten Zeit :S
Was soll ich amchen,wenn mien Kopf leer ist ?
Wirklich, da ist nix. Meine Porbleme gehen mir Aam Arsch vorbei, Schule ist langweilig.
Der einizge arme Scheiß der meine Birne zuballert ist, dass ich nciht vergessen darf meine 15 Energie in Sims Social auf Facebook zu verbrauchen. Wie arm ist das? Ich habe es mir zum Sinnn mienes Daseins gemacht, meine Zeit damit zu verschwenden, in einem sozialen Netzwerk sinnlose Spiele zu spielen und in diesem Spiel sinnlose Energie sinnlos zu verschwenden.
WTF?!
2.) Du bist wieder da. Und das macht mich ziemlich Glühstrumpf :)
3.) Dieser Post ist sinnlos.
4.) Ich mag sie ....ziemlich..ich glaube sie mich auch..aber ab und zu kann ich ihr Verhalten nicht einordnen. Whatever :)
5.) Vorfreude auf 30.10 :) Vorfreude auf 25.11 :)
6.) Herzen an euch :)
Montag, 12. September 2011
Yesterday´s evening
Mit leerem Blick schlurft er durch denFlur mit den kalten Steinfliesen unter seinen nackten Füßen. Da war es wieder, dieses Gefühl der Zerrissenheit. Er hatte toll Freunde, viele tolle Freunde, einzigartige Menschen. Lebenswichtig. Und er hatte sie.
Vor seinen Augen im Urzustand, vor der Metamorphose. Die unvergesslichen Stunden, die Blicke, das Gefühl in ihren blauen, strahlenden Augen.
Naiv ? Aber natürlich war er das. Natürlich machte sie ihn kaputt, klar wusste er das.
Aber sie würden ihn nie verstehen können. Meine Güte, es war komisch.
(...)
Und er wusste dass es ihr gerade schlecht ging, und er wollte ihr so gerne helfen.
Helfen.
Wut zeigen
Helfen
Wut zeigen
Helfen
Wut zeigen
Helfen
:S
------------
BTW: Mir geht gut ;-)
Vor seinen Augen im Urzustand, vor der Metamorphose. Die unvergesslichen Stunden, die Blicke, das Gefühl in ihren blauen, strahlenden Augen.
Naiv ? Aber natürlich war er das. Natürlich machte sie ihn kaputt, klar wusste er das.
Aber sie würden ihn nie verstehen können. Meine Güte, es war komisch.
(...)
Und er wusste dass es ihr gerade schlecht ging, und er wollte ihr so gerne helfen.
Helfen.
Wut zeigen
Helfen
Wut zeigen
Helfen
Wut zeigen
Helfen
:S
------------
BTW: Mir geht gut ;-)
Donnerstag, 8. September 2011
Von Da bis Hier.
Tja, was soll ich sagen?
Knapp ein halbes Jahr , 74 Post und ewige Nächte später: Immernoch das gleiche Problem.
Ignoranz.
L. gepostet an T.
ihr wunsch gnädiger herr? :D
T. : Dich mal wieder mehr als 5 Minuten zu sehen.
4 Personen gefällt das.
Ihr anscheinend nicht, keine Antwort. Hmm.. Was soll man denn dazu noch sagen?
Und was hat sich seit dem geändert ? - Neue Freunde, neue Erfahrungen, neue Conecctions zu alten Freunden, Herzensmenschen halt. So´n Zeugs.
Nebensachen?
NEIN!
Das wichtigste was es gibt.
---------------------------------------------------------------------------------
Prioritäten, sie lenken jeden,
alles was ich mache, ist nach ihnen zu leben,
Prioritäten, sie lenken Leben,
alles was ich mache alles was ich habe alles das sind
Prioritäten, sie lenken jeden,
alles was ich mache ist nach ihnen zu leben,
Prioritäten, sie lenken Leben,
alles was ich mache alles was ich habe alles das sind Prioritäten, sie lenken jeden,
alles was ich mache, ist nach ihnen zu leben,
Prioritäten, sie lenken Leben, alles was ich mache alles
dreht sich nur um.. Prioritäten (Part2)
Wie lang,
verfolg ich Dinge noch mit Tiefgang,
dass ich irgendwann auch am Ziel an
komme denn komme was wolle ich will die volle Kontrolle über die Chance zum Erfolg verdecken die Wolken die Sonne wills vorraussehen
niemand
soll sich gegen das hier auflehn',
das ist so festgefahren,
so komm ich nicht weiter,
ich reiß den Himmel auf um meinen Horizont zu erweitern, ich scheiter schon daran loszulassen,
wenn es die Zeit verlangt,
auf neue Leute zuzugehen, macht mir anscheinend Angst,
ich such den tieferen Sinn, möchte keiner von denen sein die einfach irgendwas zu studieren beginn!
Wieder mal bin ich wie wild Ziele zu definieren (?) und sich an diese zu binden ist schwieriger als nie zu ergründen,
WARUM es nicht leicht ist,
WIESO das nicht geht und WOHIN man auch will,
oder WO man schon steht,
aber ich weiß, mit Unsicherheit, bin ich hier nicht allein,
-------F.R. - Prioritäten ---------------------------------------------------------------------------------
MÄDEL, KOMM AUF DEINE PRIÖRITÄTEN KLAR !
T. sagt:
hi
(20min später)
tschüss
T. ist beschäftigt
(10min später)
L. sagt:
hey :)
WTF? Und morgen in der Pause kommst du wieder angeschissen weil ich dich daran erinnert habe, dass ich noch existiere ? Nein, so nicht. Ich werde nicht da stehen wo ich immer stehe.
Was ein Kampf.....was antworte ich?
"muss ins bett. bis dann."
so sollte sie wohl merken, dass ich sie dafür hasse, oder ?
aber so kann ich ihr das nicht schicken?
warum ?
weil ich angst habe sie zu verlieren?
obwohl ich sie längst verloren habe?
weiter entfernt könnte wir wohl nicht sein.
" <3 " hinterher. resignierend ETER drücken.
dafür hasse ich mich.
Knapp ein halbes Jahr , 74 Post und ewige Nächte später: Immernoch das gleiche Problem.
Ignoranz.
L. gepostet an T.
ihr wunsch gnädiger herr? :D
T. : Dich mal wieder mehr als 5 Minuten zu sehen.
4 Personen gefällt das.
Ihr anscheinend nicht, keine Antwort. Hmm.. Was soll man denn dazu noch sagen?
Und was hat sich seit dem geändert ? - Neue Freunde, neue Erfahrungen, neue Conecctions zu alten Freunden, Herzensmenschen halt. So´n Zeugs.
Nebensachen?
NEIN!
Das wichtigste was es gibt.
---------------------------------------------------------------------------------
Prioritäten, sie lenken jeden,
alles was ich mache, ist nach ihnen zu leben,
Prioritäten, sie lenken Leben,
alles was ich mache alles was ich habe alles das sind
Prioritäten, sie lenken jeden,
alles was ich mache ist nach ihnen zu leben,
Prioritäten, sie lenken Leben,
alles was ich mache alles was ich habe alles das sind Prioritäten, sie lenken jeden,
alles was ich mache, ist nach ihnen zu leben,
Prioritäten, sie lenken Leben, alles was ich mache alles
dreht sich nur um.. Prioritäten (Part2)
Wie lang,
verfolg ich Dinge noch mit Tiefgang,
dass ich irgendwann auch am Ziel an
komme denn komme was wolle ich will die volle Kontrolle über die Chance zum Erfolg verdecken die Wolken die Sonne wills vorraussehen
niemand
soll sich gegen das hier auflehn',
das ist so festgefahren,
so komm ich nicht weiter,
ich reiß den Himmel auf um meinen Horizont zu erweitern, ich scheiter schon daran loszulassen,
wenn es die Zeit verlangt,
auf neue Leute zuzugehen, macht mir anscheinend Angst,
ich such den tieferen Sinn, möchte keiner von denen sein die einfach irgendwas zu studieren beginn!
Wieder mal bin ich wie wild Ziele zu definieren (?) und sich an diese zu binden ist schwieriger als nie zu ergründen,
WARUM es nicht leicht ist,
WIESO das nicht geht und WOHIN man auch will,
oder WO man schon steht,
aber ich weiß, mit Unsicherheit, bin ich hier nicht allein,
-------F.R. - Prioritäten ---------------------------------------------------------------------------------
MÄDEL, KOMM AUF DEINE PRIÖRITÄTEN KLAR !
T. sagt:
hi
(20min später)
tschüss
T. ist beschäftigt
(10min später)
L. sagt:
hey :)
WTF? Und morgen in der Pause kommst du wieder angeschissen weil ich dich daran erinnert habe, dass ich noch existiere ? Nein, so nicht. Ich werde nicht da stehen wo ich immer stehe.
Was ein Kampf.....was antworte ich?
"muss ins bett. bis dann."
so sollte sie wohl merken, dass ich sie dafür hasse, oder ?
aber so kann ich ihr das nicht schicken?
warum ?
weil ich angst habe sie zu verlieren?
obwohl ich sie längst verloren habe?
weiter entfernt könnte wir wohl nicht sein.
" <3 " hinterher. resignierend ETER drücken.
dafür hasse ich mich.
Montag, 5. September 2011
Sonntag, 4. September 2011
Irgendwann...
Ja, ich gebe zu, meine Vergangenheit sah nicht gerade so aus, als sei ich großartig an zwischenmenschlichen Dingen interessiert wäre.
Nach der Schule zocken bis nachts, in der Schule meist allein unterwegs, nicht besonders viel Wert auf mien Äußeres gelegt, einfach nur der Dicke mit den Schuppen im Haar und den Pullis die so schlabberten, dass sie gerne auch mal als Autoplane bezeichnet wurden.
Unter Strich bleibt stehen: Bei JEDEM Menschen in meiner Umgebung habe ich den ersten Eindruck damals komplett VERSCHISSEN.
Wenn ich heute mal bei meinen Freunden in die Runde frage, was denn ihr erster Eindruck von mir war....naja, gut ist jedenfalls etwas anderes.
Und ich bin wirklich dankbar für die, die mir eine zweite Chance eingeräumt haben. Denn mitlerweile . so denke ich zumindest - habe ich ein gutes Stück Abstand von meiner "alten Existenz" gewonnen.
Aber naja, irgendwann muss jeder einsehen, dass man nicht allen gefallen kann, nicht jeder Mensch kann einen symphatisch sein, oder ?
Und dennoch bin ich jedesmal ein bisschen schockiert, oder doch zumindest traurig, wenn ich aus erst Hand oder aus zweiter oder woher auch immer erfahre, dass ichnicht "gemocht werde" da auf eine "natürliche" Barriere stoße, die ich, wie ich mich auch bemühe mich von meiner besten Seite zu zeigen..nicht überwinden kann :S
--> Muss dringend mein Image aufbessern...
Whatever, noch schlimmer wird es dann, wann man mir sowas nicht sagt, da reagiere ich ganz alergisch drauf. Jeder will doch wissen woran er ist, oder? Und viele - ich schließe mich hier ein - wollen wissen, was genau so falsch gemacht haben, denn der erste Eindruck trügt nicht oft.
Es mag Fälle geben, wo 2 Menschen absolut nicht zueinander passen, nichts miteinander zu tun haben wollen weil sie von Anfang an merken: Das passt nicht. Das hat man einfach im Gefühl.
Ätzend wird es dann, wenn man vornherum eine heile Welt vorgespielt bekommt und hinterrücks wird gelästert oder ..man muss ja nichteinmal lästern, aber einfach etwas jemandem vortäuschen, was eigentlich ganz anders ist....komisch, würde ich nicht drauf klar kommen :S
Whatever.
Jeder hat eine zweite Chance verdient. ;-)
Oder ?
---------------------------------------
BTW: Dank Aggy und vorallem Selina gerade ein bisschen auf dem F.R.-Trip, <3 dafür.
Ebenfalls ein ziemlich guter Rapper. Aber anders als Cas, also weder besser als schlechter oder sonstwas. Shut up mit dem verdammten gehate :D
-----
Bless you,
Love Always,
DasLyrischeIch
Nach der Schule zocken bis nachts, in der Schule meist allein unterwegs, nicht besonders viel Wert auf mien Äußeres gelegt, einfach nur der Dicke mit den Schuppen im Haar und den Pullis die so schlabberten, dass sie gerne auch mal als Autoplane bezeichnet wurden.
Unter Strich bleibt stehen: Bei JEDEM Menschen in meiner Umgebung habe ich den ersten Eindruck damals komplett VERSCHISSEN.
Wenn ich heute mal bei meinen Freunden in die Runde frage, was denn ihr erster Eindruck von mir war....naja, gut ist jedenfalls etwas anderes.
Und ich bin wirklich dankbar für die, die mir eine zweite Chance eingeräumt haben. Denn mitlerweile . so denke ich zumindest - habe ich ein gutes Stück Abstand von meiner "alten Existenz" gewonnen.
Aber naja, irgendwann muss jeder einsehen, dass man nicht allen gefallen kann, nicht jeder Mensch kann einen symphatisch sein, oder ?
Und dennoch bin ich jedesmal ein bisschen schockiert, oder doch zumindest traurig, wenn ich aus erst Hand oder aus zweiter oder woher auch immer erfahre, dass ich
--> Muss dringend mein Image aufbessern...
Whatever, noch schlimmer wird es dann, wann man mir sowas nicht sagt, da reagiere ich ganz alergisch drauf. Jeder will doch wissen woran er ist, oder? Und viele - ich schließe mich hier ein - wollen wissen, was genau so falsch gemacht haben, denn der erste Eindruck trügt nicht oft.
Es mag Fälle geben, wo 2 Menschen absolut nicht zueinander passen, nichts miteinander zu tun haben wollen weil sie von Anfang an merken: Das passt nicht. Das hat man einfach im Gefühl.
Ätzend wird es dann, wenn man vornherum eine heile Welt vorgespielt bekommt und hinterrücks wird gelästert oder ..man muss ja nichteinmal lästern, aber einfach etwas jemandem vortäuschen, was eigentlich ganz anders ist....komisch, würde ich nicht drauf klar kommen :S
Whatever.
Jeder hat eine zweite Chance verdient. ;-)
Oder ?
---------------------------------------
BTW: Dank Aggy und vorallem Selina gerade ein bisschen auf dem F.R.-Trip, <3 dafür.
Ebenfalls ein ziemlich guter Rapper. Aber anders als Cas, also weder besser als schlechter oder sonstwas. Shut up mit dem verdammten gehate :D
-----
Bless you,
Love Always,
DasLyrischeIch
Freitag, 2. September 2011
Kranker Abend
Der Abend war krank.
UNd es war miene Shculd. Und ja, das hae ich mir reiflich überlegt zu sagen, denn unser Problem ist, dass wir uns einreden, dass wir nicht gut genug für die anderen sind. Ich rede mich slesbt schelcht, ihr baut mich auf, einigen von euch geht es ähnlich. Und ich baue euch auf.
Aber es ist viel gefährlicher sich selbst zu zerstören, als zerstört zu werden.
Und ja, in diesem Fall nehme ich die Schul auf mich, da wo sie reflich überlegt auch hingehört.
Ich
- überdramatisiere meine Problem, die im Vergleich zu den meisten der euren wie ein kleiner Schiss auf der Wundschutzscheibe aussehen.
- überdramatisiere meine menschlichen Verbindungen. Entweder ich will zu viel oder ich bin zu klat.
- ziehe euch runter obwohl ihr selbst genug um die Ohren habt.
- rede mich selbst schelcht und komme mit mir selbst nicht klar. Aber wenn ich es nicht tue, wie sollt ihr es dann tun?
Mir fallen bestimmt noch mehr Sachen ein, aber ich mach schnell denn ich will schlafen. Heute Abend habe ich schon genug Leuten die Laune versaut.
Ja, und sagt dass sie schon vorher schlecht war, das glaube ich. Und trotzdem war es blöd von mir. Und für das was ich heute Abend geschrieben habe könnte ich mich selbst gerade schlagen.
Mal sehen, eigentlich stehe ich nicht auf Schmerzen.
Das einzige was ich möchte ist, dass man mich nachvollziehen, verstehen kann, dass man weiß wie es mir geht.
UNd zum Glück gibt es einige Leute, die das wissen. Meine Freunde.
Und ich habe Scheiße gelabert, als ich gesagt habe, ich hätte wenige oder meine Freunde würden dass nicht ernst meinen was sie sagen.
Nein, ihr seid die besten.
Lasst euch drücken und hört nicht auf die Scheiße die ich ab und zu von mir gebe, Abgefuckter Abend halt.
<3 besonders an Nina und Capi die mich den ganzen Abend aushalten mussten. :D
Morgen....also heuite ist zwar kein neuer Tag, aber eine neue Schlaf-Wach-Periode und naja...
mal sehen was wird ;)
Wird bestimmt ein schöner Tag :)
UNd es war miene Shculd. Und ja, das hae ich mir reiflich überlegt zu sagen, denn unser Problem ist, dass wir uns einreden, dass wir nicht gut genug für die anderen sind. Ich rede mich slesbt schelcht, ihr baut mich auf, einigen von euch geht es ähnlich. Und ich baue euch auf.
Aber es ist viel gefährlicher sich selbst zu zerstören, als zerstört zu werden.
Und ja, in diesem Fall nehme ich die Schul auf mich, da wo sie reflich überlegt auch hingehört.
Ich
- überdramatisiere meine Problem, die im Vergleich zu den meisten der euren wie ein kleiner Schiss auf der Wundschutzscheibe aussehen.
- überdramatisiere meine menschlichen Verbindungen. Entweder ich will zu viel oder ich bin zu klat.
- ziehe euch runter obwohl ihr selbst genug um die Ohren habt.
- rede mich selbst schelcht und komme mit mir selbst nicht klar. Aber wenn ich es nicht tue, wie sollt ihr es dann tun?
Mir fallen bestimmt noch mehr Sachen ein, aber ich mach schnell denn ich will schlafen. Heute Abend habe ich schon genug Leuten die Laune versaut.
Ja, und sagt dass sie schon vorher schlecht war, das glaube ich. Und trotzdem war es blöd von mir. Und für das was ich heute Abend geschrieben habe könnte ich mich selbst gerade schlagen.
Mal sehen, eigentlich stehe ich nicht auf Schmerzen.
Das einzige was ich möchte ist, dass man mich nachvollziehen, verstehen kann, dass man weiß wie es mir geht.
UNd zum Glück gibt es einige Leute, die das wissen. Meine Freunde.
Und ich habe Scheiße gelabert, als ich gesagt habe, ich hätte wenige oder meine Freunde würden dass nicht ernst meinen was sie sagen.
Nein, ihr seid die besten.
Lasst euch drücken und hört nicht auf die Scheiße die ich ab und zu von mir gebe, Abgefuckter Abend halt.
<3 besonders an Nina und Capi die mich den ganzen Abend aushalten mussten. :D
Morgen....also heuite ist zwar kein neuer Tag, aber eine neue Schlaf-Wach-Periode und naja...
mal sehen was wird ;)
Wird bestimmt ein schöner Tag :)
Kopf-Kino
Er wusste selbst nicht, wie er auf diese Gedanken gekommen war, aber es war ja auch egal. Sie waren da. Jetzt wo er sie am wenigsten gebrauchen konnte. Er spührte die Tränen in sich aufsteigen und versuchte eifach an nichts zu denken. An rein nichts. Die Musik lauter gemacht. Es half nichts. Immer wieder sah er seine hämische Visage vor seinen Augen auftauchen, dazu ihr unschuldigstes und verletzlichstes Lächeln. Dazu ihre Worte im Kopf: "Er ist bestimmt ein guter Vater." Dann die Bilder, 2 verschlungene Körper in Ekstase, glücklich und versört. Er öffnete dei Augen. Nein, daran wollte er nicht denken.
Es war auch so schon abartig genug.... Aber woran sollte er sonst denken?
Teif durchatmen. Brille absetzen, am liebsten durch Zimmer werfen wollen, sich langsam mit den Händen durch Haar fahren. Wie sie es in den Hollywood-Streifen immer taten, um einen klaren Kopf zu bekommen. Aber es half nicht. Es war scheiße, es würde immer scheiße sein und fertig. Es würde ishc garnichts ändern, ob er es sich schön oder schrecklich vorstellte, es war wie es war und so würde es bestimmt auch bleiben. Tränen.
Es war auch so schon abartig genug.... Aber woran sollte er sonst denken?
Teif durchatmen. Brille absetzen, am liebsten durch Zimmer werfen wollen, sich langsam mit den Händen durch Haar fahren. Wie sie es in den Hollywood-Streifen immer taten, um einen klaren Kopf zu bekommen. Aber es half nicht. Es war scheiße, es würde immer scheiße sein und fertig. Es würde ishc garnichts ändern, ob er es sich schön oder schrecklich vorstellte, es war wie es war und so würde es bestimmt auch bleiben. Tränen.
Mittwoch, 31. August 2011
Patry-Gerede
mit ihr.
Also mit "IHR".
Die "SIE", die ich dann meine, wenn ich nur SIE schreibe, die SIE die ich meine wenn ich scheiße drauf bin. Außerm im Moment, aber das ist eine andere Sache.
Also, ich habe sie mir geschnapt, wir sind vor die Tür....mehrmals, weil wir immer von irgendwem unterbrochen wurden.
Wir haben endlich dass erste Mal von Angesicht zu Angesicht darüber geredet, sie sehr mich ihr Verhalten meist verletzt, und es tat ihr sehr Leid, das hat man gemerkt. UNd sie hat wie so oft versprochenm sich zu bessern, dass wir uns mindestens zwei mla im Monat zu Gesicht bekommen.
Und ich würde ihr ja so gerne glauben. Aber es fällt mir so unendlich schwer.
Und dann wollte sie ehrlich zu mir sein, und hat mir gesagt, dass John nach wie vor ihr bester Freund ist. Zumindest kam es so rüber... "Wenn ich ehrlich bin...also John und du......und John....also ihr...was er schon alles mit mir..." und so weiter und so fort......das war schon ein kleiner Schlag ins Gesicht....."John ist der einzige der nachts m 2 bei mir Klingeln darf und den ich reinlasse."
Gut dass ich so verarscht werde und dass meine "BESTEEEEEE" (fick dich) mich nachts auf der Straße stehen lassen würde....
Ein Schlag ins Gesicht. aber zumindest ein einziges Mal die Wahrheit.
Dass ich nie an ihn rankommen werde, war mir eigentlich schon immer klar, aber endlich ist es ofiziell. John ist Lena´s bester Freund. Toll...ich Hasse dieses Wort. Ich verabscheue es.
Weil es garkeine Freundschaft gibt, und erst recht keine beste. Is gibt immer nur ein Verschwimmen von Gefühlen in die Bereiche zwischen Liebe, Gleichgültigkeit, Zuneigung und Hass. Und wenn man liebt und hasst zugleich, dann steht man auf einem Felsvorsprung. Hinter dir geht die Wand steil hoch, der Kampf um die Liebe....ein verdammt schwieriger Aufstieg. Und wenn du versagst ladest du doch auf spitzen Steinen die dich druchbohren. Und vor dir der mühsame Abstieg in die Tiefen der "Egal"ität...ebenso mühsam und beschissen....
Und je länger du auf diesem Vorsrung stehst, desto wackliger wird der Boden unter deinen Füßen. Also pass auf, dass du nicht abrutschst....
Und naja......war das jetzt ein Schritt nach vorne, oder einer zurück ? :S
bless you.
Also mit "IHR".
Die "SIE", die ich dann meine, wenn ich nur SIE schreibe, die SIE die ich meine wenn ich scheiße drauf bin. Außerm im Moment, aber das ist eine andere Sache.
Also, ich habe sie mir geschnapt, wir sind vor die Tür....mehrmals, weil wir immer von irgendwem unterbrochen wurden.
Wir haben endlich dass erste Mal von Angesicht zu Angesicht darüber geredet, sie sehr mich ihr Verhalten meist verletzt, und es tat ihr sehr Leid, das hat man gemerkt. UNd sie hat wie so oft versprochenm sich zu bessern, dass wir uns mindestens zwei mla im Monat zu Gesicht bekommen.
Und ich würde ihr ja so gerne glauben. Aber es fällt mir so unendlich schwer.
Und dann wollte sie ehrlich zu mir sein, und hat mir gesagt, dass John nach wie vor ihr bester Freund ist. Zumindest kam es so rüber... "Wenn ich ehrlich bin...also John und du......und John....also ihr...was er schon alles mit mir..." und so weiter und so fort......das war schon ein kleiner Schlag ins Gesicht....."John ist der einzige der nachts m 2 bei mir Klingeln darf und den ich reinlasse."
Gut dass ich so verarscht werde und dass meine "BESTEEEEEE" (fick dich) mich nachts auf der Straße stehen lassen würde....
Ein Schlag ins Gesicht. aber zumindest ein einziges Mal die Wahrheit.
Dass ich nie an ihn rankommen werde, war mir eigentlich schon immer klar, aber endlich ist es ofiziell. John ist Lena´s bester Freund. Toll...ich Hasse dieses Wort. Ich verabscheue es.
Weil es garkeine Freundschaft gibt, und erst recht keine beste. Is gibt immer nur ein Verschwimmen von Gefühlen in die Bereiche zwischen Liebe, Gleichgültigkeit, Zuneigung und Hass. Und wenn man liebt und hasst zugleich, dann steht man auf einem Felsvorsprung. Hinter dir geht die Wand steil hoch, der Kampf um die Liebe....ein verdammt schwieriger Aufstieg. Und wenn du versagst ladest du doch auf spitzen Steinen die dich druchbohren. Und vor dir der mühsame Abstieg in die Tiefen der "Egal"ität...ebenso mühsam und beschissen....
Und je länger du auf diesem Vorsrung stehst, desto wackliger wird der Boden unter deinen Füßen. Also pass auf, dass du nicht abrutschst....
Und naja......war das jetzt ein Schritt nach vorne, oder einer zurück ? :S
bless you.
Der letzte Tanz
Der letzte Tanz
Gestern Abend Absturz. N. Nicht, ich nicht. Wo wir uns das doch vorgenommen hatten. Aber irgendwer muss sich ja um die Schnapsleichen kümmern.
Irgendwo zwischen Traum und Albtraum war ich gestern. Gute Stimmung, gut Leute, man redet vertraut und locker, man vertraut, man hilft und trinkt. Aber trinken hilft nicht. Sondern wir. Und gestern Abend wurde aus dem Ihr und Ich ein wir, wie ich es schon oft erlebt habe, und trotzdem anders. Und die Emotionen kochen hoch, und die Tränen kommen, und wie sie fließen so fließt auch der Schnaps. Und ich weiß nicht was ich tun soll, ja verdammt, vielleicht bin ich überfordert. Hätte ich verhindern sollen, dass es soweit kam, hätte ich überhaupt gekonnt, oder gewollt? Ich hätte doch nun wirklich wissen müssen, dass sie die Finger nicht davon lassen können. Oder ? Und dass es alles so Enden muss, auf der Gartenbank vollgekotzt. Und die Nüchternden, diese Armen Schweine müssen mir helfen die anderen halbwegs lebendig und sauber in die Betten zu schleppen. Und alle sagen mir es sein nicht meine Schuld und jeder bestimmt selbst wieviel er trinkt. dass ich bei meinen Eltern aufgeflogen bin, ist wohl überflüssig zu erwähnen, sie sind cool. Und nach dem aufstehen aufräumen. Wir räumen auf. WIR haben gefeiert, WIR räumen auf. Oder ? J. scheint es nicht zu passen, ich sei ein grausamer Gastgeber dass man fremde Kotze wegwischen muss, u d ich hätte ja aufpassen müssen, dass keiner alleine trinkt, ich hätte niemanden vor die Tür lassen sollen, ich hätte den Betrunkenen den Alkohol wegnehmen müssen, hätte selber keinen Tropfen anrühren dürfen. Und ich solle doch am besten nie Wiede feiern und wenn, dann würde sie nich kommen.
Tiefschlag. Der Tag ist gelaufen. Ich sei dass es nicht perfekt war, aber so schlimm ?
Aufräumen, D. und N. helfen mir zum Glück. L. auch. Dann duschen. Lange duschen, den Dreck der Nacht abspühlen, den bitteren Jägermeister-Nachgeschmack aus dem Mund bekommen. Dann Mittag, Brote schmieren mit Frikadelle, Sachen packen und raus, Kamera dabei, die Analoge auch, Pepsi, iPod. Casper rein, 4 Stunden mit dem Rad planlos durch Dinslaken. Obwohl schon oft da gewesen, finde ich den Rotbachsee nicht. Kurz vor 6 endlich da, Enten fotografiert, gesessen und gedacht.
Jetzt sitze ich hier, frage mich was ich falsch gemacht habe, frage mich ob Traum oder Albtraum. ich weiß es nicht. Aber macht das einen Unterschied ? Es war unvergesslich. Für mich. Es wird kalt. Ich Sitze allein hier und würde gerade am liebsten den nächsten Jägermeister runterwürgen. Oder auch nicht. Ich denke an J. und mir wird kälter. N. , J. , D. und die anderen kommen mir in den Sinn. Schon besser.
Ich hoffe sie haben nicht gelogen als sie sagten, es sein ganz cool gewesen.
Jetzt nach Hause und Langeweile schieben ? Nein, Bestimmt nicht, ein wenig kann ich ja noch bleiben. nur bis die Sonne den Horizont streichelt.
Und Freundschaften wurden gebaut, und Freundschaften wurden zerschlagen.
Bless you.
Gestern Abend Absturz. N. Nicht, ich nicht. Wo wir uns das doch vorgenommen hatten. Aber irgendwer muss sich ja um die Schnapsleichen kümmern.
Irgendwo zwischen Traum und Albtraum war ich gestern. Gute Stimmung, gut Leute, man redet vertraut und locker, man vertraut, man hilft und trinkt. Aber trinken hilft nicht. Sondern wir. Und gestern Abend wurde aus dem Ihr und Ich ein wir, wie ich es schon oft erlebt habe, und trotzdem anders. Und die Emotionen kochen hoch, und die Tränen kommen, und wie sie fließen so fließt auch der Schnaps. Und ich weiß nicht was ich tun soll, ja verdammt, vielleicht bin ich überfordert. Hätte ich verhindern sollen, dass es soweit kam, hätte ich überhaupt gekonnt, oder gewollt? Ich hätte doch nun wirklich wissen müssen, dass sie die Finger nicht davon lassen können. Oder ? Und dass es alles so Enden muss, auf der Gartenbank vollgekotzt. Und die Nüchternden, diese Armen Schweine müssen mir helfen die anderen halbwegs lebendig und sauber in die Betten zu schleppen. Und alle sagen mir es sein nicht meine Schuld und jeder bestimmt selbst wieviel er trinkt. dass ich bei meinen Eltern aufgeflogen bin, ist wohl überflüssig zu erwähnen, sie sind cool. Und nach dem aufstehen aufräumen. Wir räumen auf. WIR haben gefeiert, WIR räumen auf. Oder ? J. scheint es nicht zu passen, ich sei ein grausamer Gastgeber dass man fremde Kotze wegwischen muss, u d ich hätte ja aufpassen müssen, dass keiner alleine trinkt, ich hätte niemanden vor die Tür lassen sollen, ich hätte den Betrunkenen den Alkohol wegnehmen müssen, hätte selber keinen Tropfen anrühren dürfen. Und ich solle doch am besten nie Wiede feiern und wenn, dann würde sie nich kommen.
Tiefschlag. Der Tag ist gelaufen. Ich sei dass es nicht perfekt war, aber so schlimm ?
Aufräumen, D. und N. helfen mir zum Glück. L. auch. Dann duschen. Lange duschen, den Dreck der Nacht abspühlen, den bitteren Jägermeister-Nachgeschmack aus dem Mund bekommen. Dann Mittag, Brote schmieren mit Frikadelle, Sachen packen und raus, Kamera dabei, die Analoge auch, Pepsi, iPod. Casper rein, 4 Stunden mit dem Rad planlos durch Dinslaken. Obwohl schon oft da gewesen, finde ich den Rotbachsee nicht. Kurz vor 6 endlich da, Enten fotografiert, gesessen und gedacht.
Jetzt sitze ich hier, frage mich was ich falsch gemacht habe, frage mich ob Traum oder Albtraum. ich weiß es nicht. Aber macht das einen Unterschied ? Es war unvergesslich. Für mich. Es wird kalt. Ich Sitze allein hier und würde gerade am liebsten den nächsten Jägermeister runterwürgen. Oder auch nicht. Ich denke an J. und mir wird kälter. N. , J. , D. und die anderen kommen mir in den Sinn. Schon besser.
Ich hoffe sie haben nicht gelogen als sie sagten, es sein ganz cool gewesen.
Jetzt nach Hause und Langeweile schieben ? Nein, Bestimmt nicht, ein wenig kann ich ja noch bleiben. nur bis die Sonne den Horizont streichelt.
Und Freundschaften wurden gebaut, und Freundschaften wurden zerschlagen.
Bless you.
Dienstag, 30. August 2011
Tiefenschwärze
Die Nacht. Ich liebe sie. Sie ist so atemberaubend schön, so wahnsinnig still. Ihre Umarmungen sind so innig. Auf dem Rad fliegen die Gebäude und Lichtpunkte wie im Karusell an mir vorbei, nur schwammig sind die roten und grünen Streifen der Ampeln zu erkennen, die wie ein buntes Lichtermeer die breite, asphaltgraue Straße säumen und sie am Horizont zu einem farbenfrohem Feuerwerkm erstrahlen lassen. Kurz schließe ich die Augen, lausche dem Wohlklag der Mischung aus Musik und Stille in meinen Ohren, spüre den Wind auf der Haut, die frische Brise, spüre jede kleine Bodenwelle des Asphaltes.
Ich mache extra einen kleinen Umweg. Die Stadt ist wie ausgestorben.
So kann es bleiben, ja. So kann es bleiben.
Zuhause auf leisen Sohlen durchs Haus tapsen, die Treppe runter. Normalerweise würde ich jetzt das Licht einschalten, den Rechner hochfahren, die Anlage starten und ersteinmal meine Mail checken.
Heute nicht.
Wieder die Treppe hoch, das Feuerzeug suchen. Runter zum Fenster, die Fensterbank leer räumen um das Fenster ganz öffnen zu können. In den Ohren immernoch die Kopfhöhrer des iPods, ich will mit der Musik nicht die Stille der Nacht zerstören, ihr nicht die Magie klauen.
Die Stehlampe wieder ausschalten, Kerze anzünden.
Selbst das Licht der Monitore stört mich heute. Ich drehe die Beleuchtung meiner Tastatur runter.
Erstmal schreiben.
Ich mache extra einen kleinen Umweg. Die Stadt ist wie ausgestorben.
So kann es bleiben, ja. So kann es bleiben.
Zuhause auf leisen Sohlen durchs Haus tapsen, die Treppe runter. Normalerweise würde ich jetzt das Licht einschalten, den Rechner hochfahren, die Anlage starten und ersteinmal meine Mail checken.
Heute nicht.
Wieder die Treppe hoch, das Feuerzeug suchen. Runter zum Fenster, die Fensterbank leer räumen um das Fenster ganz öffnen zu können. In den Ohren immernoch die Kopfhöhrer des iPods, ich will mit der Musik nicht die Stille der Nacht zerstören, ihr nicht die Magie klauen.
Die Stehlampe wieder ausschalten, Kerze anzünden.
Selbst das Licht der Monitore stört mich heute. Ich drehe die Beleuchtung meiner Tastatur runter.
Erstmal schreiben.
Montag, 29. August 2011
Mein "Broooo" sitz neben mir, wir haben gezockt und Bilder bearbeitet, heute Abend Party, morgen Party, fast alle netten Menschen haben zugesagt, was kann es besseres geben?
-------------------------------------------------------
Nebenbei noch eine Songempfehlung:
Meackes - Graustufenregenbogen
"Wo sind denn nur all die bunten Farben ?"
------------------------------------------------------------------------------------
Heute bei mir in Photoshop waren sie, aber zu einer vernünftigen Grafik wollten sie sich trotzdem nciht zusammenfügen :S
-------------------------------------------------------
Nebenbei noch eine Songempfehlung:
Meackes - Graustufenregenbogen
"Wo sind denn nur all die bunten Farben ?"
------------------------------------------------------------------------------------
Heute bei mir in Photoshop waren sie, aber zu einer vernünftigen Grafik wollten sie sich trotzdem nciht zusammenfügen :S
Freitag, 26. August 2011
Regentage
Und während wir so gehen, fängt es an zu regnen. Dicke runde Tropfen setzten sich auf miene Brille und versperren mir die Sicht. Aber das ist ja egal, du gehst vorraus. Und ich folge dir einfach.
Wir kommen an, setzen uns. Der graue, triste Himmel betäubt uns, mich zumindest.
Sitzen.
Ruhe. Nur eine Sekunde. Die Kähne ziehen still und leise an uns vorbei, niemand sonst ist hier. Niemand sonst bei solchem Wetter unterwegs.
Ich liebe dieses Wetter. Ich liebe diese Momente.
Der Rest ist weit entfernt.
Poisel im Ohr.
Der Schrim flattert im Wind, beschützt uns vor den nassen Tropfen, die unsere Kleidung durchdringen.
Und als die Sonne dann kommt, in diesem magischen Moment mit all ihrer Kraft ein Loch in die triste Wolkendecke reißt, dann stehen wir auf. Und nun da die Strophe zuende geschrieben ist, geht der Refrain weiter.
Und es folgt ein Lächeln.
Wir kommen an, setzen uns. Der graue, triste Himmel betäubt uns, mich zumindest.
Sitzen.
Ruhe. Nur eine Sekunde. Die Kähne ziehen still und leise an uns vorbei, niemand sonst ist hier. Niemand sonst bei solchem Wetter unterwegs.
Ich liebe dieses Wetter. Ich liebe diese Momente.
Der Rest ist weit entfernt.
Poisel im Ohr.
Der Schrim flattert im Wind, beschützt uns vor den nassen Tropfen, die unsere Kleidung durchdringen.
Und als die Sonne dann kommt, in diesem magischen Moment mit all ihrer Kraft ein Loch in die triste Wolkendecke reißt, dann stehen wir auf. Und nun da die Strophe zuende geschrieben ist, geht der Refrain weiter.
Und es folgt ein Lächeln.
Donnerstag, 25. August 2011
Scheiß Post, scheiß Geschichte, scheiß Party, scheiß Angst
Es ist heiß. Es ist eng. Blick herum. In den beschlagenen Scheiben spiegeln sich die flimmernden tanzenden Lichter der Nacht und wippen im Takt des melancholischen Casper-Beats aus den Boxen, die ätzend und knarrend versuchen zu leisten, was man ihnen abverlangt. Voll aufdrehen. Sie müssen die Schreie übertönen. Der Boden bedeckt mit einer abscheulichen Mischung aus Blut, Scherben, Haaren und Bierpfützen.
Unbeschreiblich, was heute alles zerbrtochen wurde. Gläser, Freundschaften, Beziehungen, Leben. Und niemand vo ihnen wusste, ob er den Morgen erleben würde. Aber es kam wie es kommen musste, irgendwann musste es raus, die Jahre bisher nur Jahre im Auge des Sturms, wo alles ruhig war. Viel zu ruhig. Und nun da es zu Boden fuhr wie ein gewaltiger Donnerschlag, der den Weltuntergang anzukündigen drohte, waren sie alle wie besessen vom Sturm. Heute würde sie untergehen, die Welt. Ihre kleine Welt.
Und es würde erst enden, wenn jeder von ihnen sich voll und ganz dem Rausch hingegeben hatte und auch der letzte unter dem Gewicht zusammenbrach, das gerade von den Schultern gefallen war.
Die Realität war unnütz, das erkannten sie alle. Und das Leben? Vielleicht würden sie draufgehen. Vielleicht. Aber welchen Unterscheid würde das schon machen?
Nicht den geringsten.
Und sie wünschten sich, es würde endlcih enden.
Unbeschreiblich, was heute alles zerbrtochen wurde. Gläser, Freundschaften, Beziehungen, Leben. Und niemand vo ihnen wusste, ob er den Morgen erleben würde. Aber es kam wie es kommen musste, irgendwann musste es raus, die Jahre bisher nur Jahre im Auge des Sturms, wo alles ruhig war. Viel zu ruhig. Und nun da es zu Boden fuhr wie ein gewaltiger Donnerschlag, der den Weltuntergang anzukündigen drohte, waren sie alle wie besessen vom Sturm. Heute würde sie untergehen, die Welt. Ihre kleine Welt.
Und es würde erst enden, wenn jeder von ihnen sich voll und ganz dem Rausch hingegeben hatte und auch der letzte unter dem Gewicht zusammenbrach, das gerade von den Schultern gefallen war.
Die Realität war unnütz, das erkannten sie alle. Und das Leben? Vielleicht würden sie draufgehen. Vielleicht. Aber welchen Unterscheid würde das schon machen?
Nicht den geringsten.
Und sie wünschten sich, es würde endlcih enden.
Mittwoch, 24. August 2011
Smash
Nina <3
Wie du gefehlt hast.
Freitag. Hochsitz. Oder Musik. Oder nichts. Egal. Wird toll. :)
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Verrückt, oder ? Noch 2 Wochen Ferien und ich habe jeden einzelnen Tag davon verplant.
Eigentlich nciht schlimm, denn es sind alles Dinge, die mir Spass machen. LEute treffen. Coole Leute, nette Leute, Herzensmenschen und so. Irgendwie begeistert mich ja, dass sich so viele Menschen mit mit treffen. Freiwillig wohl gemkert. Wenn ich mal 5 Monate in meinem Leben zurückschaue:
Zocken, in der Bude hocken, den Tag freihalten. Klar, ist ja nciht so dass ich das nciht ehute auch noch tun würde. Aber ich glaube der Umgang mit den richtigen Menschen hat mir doch noch einiges in meinem Leben gegeben, was es lebenswerter macht.
Spontanität. Lachen. Tiefe.
Ja, Teife. Ich finde der BEgriff trifft es ganz gut. Und dabei fällt mir der Clueso-Text ein..von..Gewinner? oder.....grausam, ich habe nur 2 Songs und kann sie nocht auseinanderhalten, will aber imSeptember auf ein Konzert. Naja, spontan halt, mehr oder weniger :)
Neue Lebenseinstellung: Why not? Meckern kann man nachher :)
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Desweiteren hätte ich ja mal total Lust "Der verlorene Tag" in voller Länge zu veröffentlichen, leider nehemn die beim Moerser Literaturpreis hauptsächlich unveröffentlichte Texte, deshalb werden wir uns wohl noch etwas gedulden müssen :S Schade eiigentlich. Naja. Es kribelt mich nur in den Fingern mal wieder etwas in die Richtung zu schreiben.
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Ein dickes "Miss You" an Maxim.
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Eine Einladung an alle die mit mir in Jimmy Blues "Homies" kommen wollen um sich lustig zu machen: Hört sich nach einer Mischung von
8 Miles
Zeiten ändern dich und
Honey
an.
Und: Detlef D! Soße ist dabei ---> Das kann nur gut werden :D
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
If love was a word, I don’t understand.
The simplest sound, With four letters.
Whatever it was, I’m over it now.
With every day, It gets better.
Marlon Roudette - New Age
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
There was a time,
When I didn’t mind living the life of others.
..............................................................................................................................................................
Eine Gute Nacht wünscht
DasLyrischeIch :)
Wie du gefehlt hast.
Freitag. Hochsitz. Oder Musik. Oder nichts. Egal. Wird toll. :)
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Verrückt, oder ? Noch 2 Wochen Ferien und ich habe jeden einzelnen Tag davon verplant.
Eigentlich nciht schlimm, denn es sind alles Dinge, die mir Spass machen. LEute treffen. Coole Leute, nette Leute, Herzensmenschen und so. Irgendwie begeistert mich ja, dass sich so viele Menschen mit mit treffen. Freiwillig wohl gemkert. Wenn ich mal 5 Monate in meinem Leben zurückschaue:
Zocken, in der Bude hocken, den Tag freihalten. Klar, ist ja nciht so dass ich das nciht ehute auch noch tun würde. Aber ich glaube der Umgang mit den richtigen Menschen hat mir doch noch einiges in meinem Leben gegeben, was es lebenswerter macht.
Spontanität. Lachen. Tiefe.
Ja, Teife. Ich finde der BEgriff trifft es ganz gut. Und dabei fällt mir der Clueso-Text ein..von..Gewinner? oder.....grausam, ich habe nur 2 Songs und kann sie nocht auseinanderhalten, will aber imSeptember auf ein Konzert. Naja, spontan halt, mehr oder weniger :)
Neue Lebenseinstellung: Why not? Meckern kann man nachher :)
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Desweiteren hätte ich ja mal total Lust "Der verlorene Tag" in voller Länge zu veröffentlichen, leider nehemn die beim Moerser Literaturpreis hauptsächlich unveröffentlichte Texte, deshalb werden wir uns wohl noch etwas gedulden müssen :S Schade eiigentlich. Naja. Es kribelt mich nur in den Fingern mal wieder etwas in die Richtung zu schreiben.
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Ein dickes "Miss You" an Maxim.
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Eine Einladung an alle die mit mir in Jimmy Blues "Homies" kommen wollen um sich lustig zu machen: Hört sich nach einer Mischung von
8 Miles
Zeiten ändern dich und
Honey
an.
Und: Detlef D! Soße ist dabei ---> Das kann nur gut werden :D
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
If love was a word, I don’t understand.
The simplest sound, With four letters.
Whatever it was, I’m over it now.
With every day, It gets better.
Marlon Roudette - New Age
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
There was a time,
When I didn’t mind living the life of others.
..............................................................................................................................................................
Eine Gute Nacht wünscht
DasLyrischeIch :)
Samstag, 20. August 2011
Blogaward und coole Musik
Ja, nach "gechillten" Tagen bei mienem Bruder melde ich mich hier auch endlich mal wieder zu Wort, mit einem Thema was eigentlich schon längst hätte von meiner "to -do"-Liste verschwinden müssen.
Denn: Die wundervolle Becca hat mir einen...
...TADA...
---> BLOGAWARD <---
verliehen *_*
Da ich weder weiß, womit ich das verdient habe, noch warum überhaupt alles und so weiter, werde ich jetzt einfach mal straight den Regeln folgen. :P
1.) Dickes danke an die Beccaaaaaaaaaaaaaaaaaa :)
2.) 7 Fakten über mich
- Helfer-Syndrom
- ich höre Casper
- Versuche, Zukunft und Leben unter einen Hut zu bekommen
- fotgrafiere gerne
- viel zu oft bemüht, es jedem Recht zu machen
- mag Reportagen von Michael Moore
- ich bin ein wie ich es nenne "Sozial-Kapitalist" :)
3.)
Nominiere ich hier weiter Blogs.
David schreibt einen blog mit simpelen Gedanken komplex weitergedacht, frei und auf den Punkt mit gutem Unterhaltungswert. --> Blogaward :)
Den Seelenrebell darf ich hier leider nicht verlinken, aber auch er bekommt für seine unglaublich komplexe Gefühle auslösenden Post einen Blogaward :)
Nina bekommt natürlich auch einen, weil sie einen verdammt treffenden, gefühlvollen Blog schreibt :)
Und jetzt gibt was auf die Ohren:
Marlon Roudette - New Age
unbedingt anhören. Die Strophen lassen mich nicht mehr los ;)
Sonntag, 14. August 2011
3 Wochen aufzuhohlen
War das ein "h" zu viel in aufhohlen? Mir egal.
3 Wochen Urlaub sind rum. An den Basicvs der Situation hat sich nix geändert, ich habe nur die tollen Menschen um mich herum vermisst und es war recht langweilig in Spanien. Mir fällt gerade auf, dass ich noch garnicht mit mienem tollen Streber-1,4er-Zeugnis angegeben habe, damit hätten wir das jetzt auch erledigt....Na und ? Da bin ich halt klug und muss nicht dafür lernen, wen intressierts? Da ich die Zeit die ich beiom Lernen spare so doder so nciht sinnvoll verwende...Vielleicht sollte ich anfangen an meiner Presse zu arbeiten und einen Wald am Nordpol pflanzen oder die Polkappen mit Kühlelementen kalt halten. Whatever. Sinnlos. :)
Gehe tuts mir ganz gut, ich freue mich auf eine anstregende Woche bei meinem Halbbruder, danach 2 Wochen daheim und mit den Herzensmenschen was machen, Fotoshoots und irgendwann mal eine kleine Haus-Party. Endlich mal das Leben so erleben, wie Casper und Pi es immer beschreiben. Genuss kann ja nicht so schwer sein, oder?
Oder?
Wir werden es sehen.
Kleiner Musiktipp am Rande: The Script mit dem gleichnamigen Album lässt sich auch außerhalb der bekannten Lieder "The man how cant be moved" und Breakeven" super durchhören.
Lieblingssongs: "Rusty Halo" und "If you see Kay" ;)
UNbedingt mal reinhören :)
Ansonsten muss ich Herzchen verteilen :)
<3 ganz besonders an Becca, Mara, Jeff, Capi und die Nina :)
Die anderen dürfen sich natürlich auch gedrückt fühlen :)
Ansonten von IHR nicht wirklich was neues außer einer sehr kurzen Antwort auf eine sehr lange Postkarte. Whatever... ISt mir mittlwerweile ja schon fast egal, ändern können werde ich eh nichts.
Mehr neues gibts auch eigentlich nicht, außer dass ich von der liebsten Becca für den Blogaward nominiert oder was auch immer wurde, werde mich gleich mal damit auseinandersetzen :) <3
Von daher die Ferien eigentlich recht langweilig.
Ich hoffe dass ich gleich noch die Zeit und Kreativität finde um etwas perkusiveres und künstlerisch wertvolleres zu schreiben als eine Zusammenfassung der Tage, denn sein wir mla ehrlich: Es gibt spannenderes :S
Ansonsten bis die Tage, das Lyrische ich :)
:)
3 Wochen Urlaub sind rum. An den Basicvs der Situation hat sich nix geändert, ich habe nur die tollen Menschen um mich herum vermisst und es war recht langweilig in Spanien. Mir fällt gerade auf, dass ich noch garnicht mit mienem tollen Streber-1,4er-Zeugnis angegeben habe, damit hätten wir das jetzt auch erledigt....Na und ? Da bin ich halt klug und muss nicht dafür lernen, wen intressierts? Da ich die Zeit die ich beiom Lernen spare so doder so nciht sinnvoll verwende...Vielleicht sollte ich anfangen an meiner Presse zu arbeiten und einen Wald am Nordpol pflanzen oder die Polkappen mit Kühlelementen kalt halten. Whatever. Sinnlos. :)
Gehe tuts mir ganz gut, ich freue mich auf eine anstregende Woche bei meinem Halbbruder, danach 2 Wochen daheim und mit den Herzensmenschen was machen, Fotoshoots und irgendwann mal eine kleine Haus-Party. Endlich mal das Leben so erleben, wie Casper und Pi es immer beschreiben. Genuss kann ja nicht so schwer sein, oder?
Oder?
Wir werden es sehen.
Kleiner Musiktipp am Rande: The Script mit dem gleichnamigen Album lässt sich auch außerhalb der bekannten Lieder "The man how cant be moved" und Breakeven" super durchhören.
Lieblingssongs: "Rusty Halo" und "If you see Kay" ;)
UNbedingt mal reinhören :)
Ansonsten muss ich Herzchen verteilen :)
<3 ganz besonders an Becca, Mara, Jeff, Capi und die Nina :)
Die anderen dürfen sich natürlich auch gedrückt fühlen :)
Ansonten von IHR nicht wirklich was neues außer einer sehr kurzen Antwort auf eine sehr lange Postkarte. Whatever... ISt mir mittlwerweile ja schon fast egal, ändern können werde ich eh nichts.
Mehr neues gibts auch eigentlich nicht, außer dass ich von der liebsten Becca für den Blogaward nominiert oder was auch immer wurde, werde mich gleich mal damit auseinandersetzen :) <3
Von daher die Ferien eigentlich recht langweilig.
Ich hoffe dass ich gleich noch die Zeit und Kreativität finde um etwas perkusiveres und künstlerisch wertvolleres zu schreiben als eine Zusammenfassung der Tage, denn sein wir mla ehrlich: Es gibt spannenderes :S
Ansonsten bis die Tage, das Lyrische ich :)
:)
Samstag, 13. August 2011
formspring.me
Fragt mich, egal was euch gerade intressiert oder unter den Nägeln brennt. Ich bin immer ehrlich. ;-) http://formspring.me/DasLyrischeIch
Freitag, 22. Juli 2011
ICH WEG - ALLE WEG
Maxim:
Ohne Worte, wie ich dich einfah vermissen werde. Klar, wir werden skypen...aber das ist ja nicht das selbe...du wirst dort neue Freunde finden..ich hier nicht...ich bin hier bekannt, habe eineige wenige auf die ich mich verlassen kann. UNd nun ist einer der ganz wichtigen weg? Für ein Jahre?! Ein ganzes Jahre ?! :`(
Whatever. Ich wünsche dir von ganzem Herzen alles alles Gute und schöne was man im Ausland nur erleben kann. UNd viele neue >Erfahrungen.
UNd hey: Bleib wie du bist :*
<3
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------
"Sie-Update"
Schriebe gerade bei Faci mit ihr. Ich weiß cniht, ich erkläre ihr dass es hart für mich sit wie sie mich immer wieder hängen lässt. ICh habe die GHoffnung dass es besser wird. Aber habe ich die nicht immer?! :(
----------------------------------------------------------------------------------------------------------
ALLEN ANDEREN:
Schöne Ferien. Allein die Tatsache, dass ihr diesen Blog kennt stuft euch als einen meiner persönlichen Lieblingsmenschen ein. Ihr solltet ja wissen wenn ihr gemeint seid ;) :D
ICh bin jetzt 3 Wochen weg, versuche ab und zu mal bei Facebook on zu kommen um ein wenig zu schireben, vllt blogge ich auch mal.
Aufgrund weil wegen Ausland und teuer und so weiter bliebt das Handy aus.
Whatever.
Erholsame Ferien wünsche ich euch und allerspätestens in der 5ten Woche werden ich euch alle sehen und wir werden unsere Freundschaft feiern.
Ich bin schon zeimlich froh euch zu haben und werde euch in den 3 Wochen garanitert nicht vergessen.
Ansonsten habe ich etwas Angst dass ihr mich vllt vergessen könntet...oder dass wir vllt weniger Kontakt haben werden danach...Aber das will ich auf keinen Fall und deswegen verhindere ich das ;) :D
Schöne Ferien allerseits,
love always,
Tim
<3
Ohne Worte, wie ich dich einfah vermissen werde. Klar, wir werden skypen...aber das ist ja nicht das selbe...du wirst dort neue Freunde finden..ich hier nicht...ich bin hier bekannt, habe eineige wenige auf die ich mich verlassen kann. UNd nun ist einer der ganz wichtigen weg? Für ein Jahre?! Ein ganzes Jahre ?! :`(
Whatever. Ich wünsche dir von ganzem Herzen alles alles Gute und schöne was man im Ausland nur erleben kann. UNd viele neue >Erfahrungen.
UNd hey: Bleib wie du bist :*
<3
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------
"Sie-Update"
Schriebe gerade bei Faci mit ihr. Ich weiß cniht, ich erkläre ihr dass es hart für mich sit wie sie mich immer wieder hängen lässt. ICh habe die GHoffnung dass es besser wird. Aber habe ich die nicht immer?! :(
----------------------------------------------------------------------------------------------------------
ALLEN ANDEREN:
Schöne Ferien. Allein die Tatsache, dass ihr diesen Blog kennt stuft euch als einen meiner persönlichen Lieblingsmenschen ein. Ihr solltet ja wissen wenn ihr gemeint seid ;) :D
ICh bin jetzt 3 Wochen weg, versuche ab und zu mal bei Facebook on zu kommen um ein wenig zu schireben, vllt blogge ich auch mal.
Aufgrund weil wegen Ausland und teuer und so weiter bliebt das Handy aus.
Whatever.
Erholsame Ferien wünsche ich euch und allerspätestens in der 5ten Woche werden ich euch alle sehen und wir werden unsere Freundschaft feiern.
Ich bin schon zeimlich froh euch zu haben und werde euch in den 3 Wochen garanitert nicht vergessen.
Ansonsten habe ich etwas Angst dass ihr mich vllt vergessen könntet...oder dass wir vllt weniger Kontakt haben werden danach...Aber das will ich auf keinen Fall und deswegen verhindere ich das ;) :D
Schöne Ferien allerseits,
love always,
Tim
<3
Dienstag, 19. Juli 2011
3 Tage...
3 Tage hat sie sich jetzt nicht gemeldet.
Hey, das ist nicht viel, nein.
Aber ich weiß wo das enden wird:
4 Wochen....
6 Wochen...
2 Monate...
...falls ich das überhaupt durchhalte.
Und falls ihr jetzt sagt ich reagiere über oder übertriebe ?
IHR wisst garnichts!
Belügt man den "besten Freund"? Sagt dass man keine Angst hat und alles okay ist nur um sich dann mitten in der Nacht bei anderen auszuheulen?
Schenkt man jeder andere Person mehr Aufmerksamkeit als dem "besten Freund" ?
Und warum muss ich eigentlich erst solange warten, mir so etwas antun....um einzusehen, was ich so oder so schon weiß: Es wird sich nichts ändern. Nie.
Also will ich mir selbst beweisen, dass sie schlimm ist ? Weiß ich das nciht schon längst?
Was muss noch passieren damit ich aufwache?
Vllt will ich auch nur Aufmerksamkeit ? :/
Whatever.
Erst 3 Tage...
Hey, das ist nicht viel, nein.
Aber ich weiß wo das enden wird:
4 Wochen....
6 Wochen...
2 Monate...
...falls ich das überhaupt durchhalte.
Und falls ihr jetzt sagt ich reagiere über oder übertriebe ?
IHR wisst garnichts!
Belügt man den "besten Freund"? Sagt dass man keine Angst hat und alles okay ist nur um sich dann mitten in der Nacht bei anderen auszuheulen?
Schenkt man jeder andere Person mehr Aufmerksamkeit als dem "besten Freund" ?
Und warum muss ich eigentlich erst solange warten, mir so etwas antun....um einzusehen, was ich so oder so schon weiß: Es wird sich nichts ändern. Nie.
Also will ich mir selbst beweisen, dass sie schlimm ist ? Weiß ich das nciht schon längst?
Was muss noch passieren damit ich aufwache?
Vllt will ich auch nur Aufmerksamkeit ? :/
Whatever.
Erst 3 Tage...
Montag, 18. Juli 2011
...
Er konnte es einfach nicht lassen.
er wr schon wieder bei ihr gewesen.
Dabei sollte er es doch eigentlich besser wissen, wissen, wie es ausgehen würde.
Wie immer:
Einsamkeit, Depressionen, Angst.
Trauer.
Und so sehr er es sich ancuh wünschte; es war nichtmehr das selbe.
Es würde nie wieder das Selbe werden.
Wie oft hatte er sich schon vorgenommen stark zu bleiben?
Wie oft hatte er sich versucht einzureden, sie sei ihm nicht wichtig?
Aber es war eine Lüge.
Eine Lüge wie alles andere auch.
Generation Fassade.
Verdammt.
Und was hatte es ihm nun gebracht?
Zusammengefercht mit den anderen Fassaden-Kindern auch der Chouch gesessen.
Geschwiegen, ihre Fröhlichkeit gehört.
Ihre oberflächliche Fröhlichkeit.
Gesessen, geschwiegen, sich zusammengekniffen.
Nichts preisgegeben.
ZWEIOHRKÜCKEN geguckt.
Gefühle zurückgehalten.
Einfach da gesessen und nicht getan.
In Erwartung eines fröhlchen Blickes, einer Umarmung, eines Zeichens.
Vergebens.
Zum Fenster gegangen. Den Regenbogen betrachtet.
Bald würde er sein Ende finden. Denn nichts belibt.
Nie.
Nichts bleibt so wie es früher war.
Früher, als es noch gut war.
Draußen die frische, klare, kühle Abendluft geatmet.
Durchgeatmet.
In den Sonnenuntergang gefahren.
Schneller immer schneller.
"Alaska" mitgebrüllt.
Das Spiegelbild in den Pfützen vorbeihuschend betrachtet.
Immer schneller.
Bis die lauten und heftigen Atemstöße den Sound der Ohrstecker übertönten.
Er konnte nicht mehr, aber er wollte weg. Schneller, weiter.
Auf der Flucht.
Auf der Flucht ?
Auf der Flucht.
Wovor?
Auf der Flucht vor der Einsicht, machtlos gegen sie zu sein?
---------------------------------------------------------------------------------------------------------
inmitten von "Alles wird Gut" und "Ich habe den Mut"
steht ein "Bitte komm zurück" in der Farbe von Blut
Trotz dem Gefühl, dass ein Ende sich nähert
Schlägt es tapfer, dein emsiges Herz
Casper - Alaska
-------------------------------------------------------------------------------------------------------
...meschen kommen, menschen gehen...
Manche gehen zu früh und andere wird man erst zu spät wieder los....
-------------------------------------------------------------------------------------------------------
Love always,
dasLyrischeIch
er wr schon wieder bei ihr gewesen.
Dabei sollte er es doch eigentlich besser wissen, wissen, wie es ausgehen würde.
Wie immer:
Einsamkeit, Depressionen, Angst.
Trauer.
Und so sehr er es sich ancuh wünschte; es war nichtmehr das selbe.
Es würde nie wieder das Selbe werden.
Wie oft hatte er sich schon vorgenommen stark zu bleiben?
Wie oft hatte er sich versucht einzureden, sie sei ihm nicht wichtig?
Aber es war eine Lüge.
Eine Lüge wie alles andere auch.
Generation Fassade.
Verdammt.
Und was hatte es ihm nun gebracht?
Zusammengefercht mit den anderen Fassaden-Kindern auch der Chouch gesessen.
Geschwiegen, ihre Fröhlichkeit gehört.
Ihre oberflächliche Fröhlichkeit.
Gesessen, geschwiegen, sich zusammengekniffen.
Nichts preisgegeben.
ZWEIOHRKÜCKEN geguckt.
Gefühle zurückgehalten.
Einfach da gesessen und nicht getan.
In Erwartung eines fröhlchen Blickes, einer Umarmung, eines Zeichens.
Vergebens.
Zum Fenster gegangen. Den Regenbogen betrachtet.
Bald würde er sein Ende finden. Denn nichts belibt.
Nie.
Nichts bleibt so wie es früher war.
Früher, als es noch gut war.
Draußen die frische, klare, kühle Abendluft geatmet.
Durchgeatmet.
In den Sonnenuntergang gefahren.
Schneller immer schneller.
"Alaska" mitgebrüllt.
Das Spiegelbild in den Pfützen vorbeihuschend betrachtet.
Immer schneller.
Bis die lauten und heftigen Atemstöße den Sound der Ohrstecker übertönten.
Er konnte nicht mehr, aber er wollte weg. Schneller, weiter.
Auf der Flucht.
Auf der Flucht ?
Auf der Flucht.
Wovor?
Auf der Flucht vor der Einsicht, machtlos gegen sie zu sein?
---------------------------------------------------------------------------------------------------------
inmitten von "Alles wird Gut" und "Ich habe den Mut"
steht ein "Bitte komm zurück" in der Farbe von Blut
Trotz dem Gefühl, dass ein Ende sich nähert
Schlägt es tapfer, dein emsiges Herz
Casper - Alaska
-------------------------------------------------------------------------------------------------------
...meschen kommen, menschen gehen...
Manche gehen zu früh und andere wird man erst zu spät wieder los....
-------------------------------------------------------------------------------------------------------
Love always,
dasLyrischeIch
Samstag, 16. Juli 2011
Ein neuer Blogger :O
Undzwar ein verdammt guter.
Wünschen wir ihm alles Gute für seinen Blog und natürlichn auch für seinen Weg, an dem er versucht uns teilhaben zu lassen.
Ein <3 an Capi :)
http://zackssunrise.blogspot.com/
Wünschen wir ihm alles Gute für seinen Blog und natürlichn auch für seinen Weg, an dem er versucht uns teilhaben zu lassen.
Ein <3 an Capi :)
http://zackssunrise.blogspot.com/
Donnerstag, 14. Juli 2011
Ehmm...ktitsch-mitsch...Herzensmenschen und so :S
Bisher habe ich mich ja immer dagegen gesträubt so einen Post zu machen über meine tollen Menschen, die mich immer so unterstützen und so weiter und so fort.
Aber dann fällt mir immer auf, dass ich in meinen alten Blogeinträgen immer geschrieben habe man soll den anderen zeigen, dass sie einem wichtig sind obwohl ich glaube dass ich das schon relativ oft tue....naja, anyways.
Von daher werde ich mich jetzt hier mal bei allen bedanken, die ich besonders mag.
Also "first of all": Ihr alle seit besonders für mich, und seit wirklich nicht miteinander zu vergleichen. Mal komme ich mit dem besser klar, mal mit dem anderen, aber ihr seit mir alle wichtig. Wer mir wichtiger ist kann und will ich garnicht sagen, weil man den Superlativ "am wichtigsten" doch nciht steigern kann, oder?
Also Maxim:
Du bist...der Träumer vielleicht. Du bist ein wirklich toller Freund, mein bester würde ich fast behaupten...einfach...ja...ehmm....ich glaube da muss man nicht viel zu sagen.
Und ich werde dich fürchterlich vermissen und ja...ehmm...ich hoffe das danach alles wieder genau so wird wie jetzt, am besten noch besser. Klar, wenn´s mal wieder "ums Geschäft" geht, geraten wir zwar ab und an aneinander, aber das gehört doch dazu, oder ? ;)
Ich sage nur "philosophische Bettgespräche bis morgens um 5." Sternchen Strich Sternchen. :)
Du bist sehr nachsichtig mit mir, zum Glück :)
Also ein großes <3 und ein dickes Danke an dich :**
Du bist mir sehr sehr wichtig und ich möchte dich nie verlieren. Bester <3
Dann mein Brooooooooo :)
Ja, also wir hatten viele schwere Kriesen, dass weißt du genau wie ich. Aber wir hatten auch mindestens genau so viele gute Zeiten und einfach mega viel Spass zusammen, und ich denke, das wird sich in den Jahren auch nicht ändern. Und allein das Gespräch gestern Abend hat mir mal wieder ein mal mehr gezeigt, dass du nicht immer der Gute-Laune-Klassen-Clown bist, für den dich die meisten halten, sondern dass man auch super mit dir reden kann. Danke für alles, für den Spass den wir hatten und noch haben werden, für die Gespräche, die ehrlichen Worte :** <3 <3
Ein Leben ohne dich kann ich mir auch nicht vorstellen.
Capi :)
Das wir abendlich mehrere Stunden lang miteinander telefonieren, über Gott und die Welt und die wichtigen Dinge im Leben reden, sollte ja eigentlich schon vieles sagen. Du bist einfach knuffig. Und ab und zu bist du mir noch ein wenig mysteriös, aber das ist ja vielleicht auch ganz gut so. Wenn ich dich ändern könnte und den Auftrag hätte, dich so zu schaffen wie ich dich haben möchte, würde ich lediglich davon abbringen, beim telefonieren immer so in deinen Bart zu nuscheln :P
Von daher: Ein dickes Danke fürs zuhören und für deine Albereien. :)
Anna:
Vorallem in der Zeit wo es mir zeimlich mies ging, warst du für mich da und hast mich unterstützt. In letzter Zeit haben wir leider etwas weniger Kontakt, aber das wird bestimmt wieder. Ich bin froh jemanden wie dich zu haben der so mitfühlt und mich versucht aufzuheitern. Danke :)
Janna:
Ja, seit der Grundschule fahren wir zusammen zur Schule und haben seit dem auch schon viel verrückten Scheiß gemacht haben. Und dennoch immer ein wachsames Auge aufeinander. :) Letztens zenten Jahrestag nachgefeiert :P
Danke :)
Jeff:
Mit dir kann man sich echt gut unterhalten, unsere kleine Psycho-Analyse damals, erinnerst du dich ? Irgendwie hatte ich schon von Anfang an eine Idee wie du tickst. Und du ebenso. Bei dir muss ich mich genau wie bei allen andern tollen und netten Menschen nicht verstellen, und du warst es, der mir Stoff zum nachdenken gibst, mit deinem Blog, wenn wir schrieben, immer eigentlich. Du sagst frei raus was du denkst, das gefällt mir besonders an dir. Danke dass mich jemand in die Realität zurückholt wenn ich ich mich in meiner sinnlosen und beschissenen Argumentation verrannt habe. :)
Danke einfach. :)
Julia:
Was kann man da sagen? Party, auf dem Teppich liegen. Deine Worte: "Tim, du bist mir wirklich wichtig, ich werde immer für dich da sein."
Verdammt, ich musste anfangen zu heulen :D
Und soll ich dir was sagen? Mir gehts es ganz genau so. Deine ganze Art gefällt mir sehr, fasziniert mich einfach. Gut drauf, fröhlich, ansteckend, und super zum unterhalten und für wichtige Dinge immer ein offenes Ohr.
Tausend Dank für dich <3
Kira:
Ja, nennt man das noch Freundschaft oder schon Seelenverwandschaft?
Naja, ist ja egal wie man das nennt, wir beide wissen wie es ist.
Danke für alles :* <3
Mara:
Du bekommst auch ein Herzchen von mir, weißt du auch warum? Weil auch du weißt wie ich ticke...weil du tickst wie ich...weil du philosophisch denken tust und kluge Sprüche raushaust....weil ich dich einfach leib hab. Darum :P
Schön, dass es dich gibt :*
Meine Philosophin:
Tja, deine Aufmunterungen, dein andauerndes Lob für mein schelchtes Gedankengut hier auf dem Blog, deine Art und Weise...Und was wir alles schon erleben durften:
Erstes Konzert. <3
Erste, die mir auf meine Chucks getreten hat: " Weiße Chucks heißen, man lebt nicht richtig." Dieser Satz wird wohl für immer in mir bleiben. Zum Teil bist du daran Schuld, dass ich jetzt so werde wie ich werde, denn dieser Satz hat mir so vieles nochmla vor Augen geführt. Dann der "perfekte Moment" im Hochsitz....ich denke jeder sollte einen besonderen Ort haben...ich habe meinen gefunden.....
Dannke. Danke für die besonderen, "amazing" Momente, Danke, dass du mir einfach mal so deinen iPod gegeben hast. Danke, für das Foto :) Danke einfach. Ich hab dich lieb :*
Sarah:
Selten Kontakt, aber wenn wir dann mal schreiben und ich nicht gerade total beschäftigt bin ( "shame on me", tut mir wirklich Leid :( )...Ja, wenn dann ist es immer herzlich. Du asht Recht, wir müssen dringend mla wieder skypen, ich würde gerne mal wieder deine Stimme hören, deinen "lustigen" Akzent :P
Danke :* Danke auch für die Karte mit dem <3´chen :$
<3
Selina:
Frech, gerade raus, direkt, gut drauf, nachdenklich.... Ich kenne kaum jemanden der so einen hohen Kontrast in seinem Charakter an den Tag legt. Bei F.R. hören ab und zu depri, bei KarminMusic meist happy und sich selbst am feiern. Ich bin froh dich kennengelernt zu haben :)
:**
Becca:
Tja, schon komisch jemanden den man nicht kennt als "Becca Süßi" im Telefonbuch stehen zu haben, oder ? :P
Du bist einfach eine gute Seele, mein "Blogger-Soulmate" quasi, 2.-Accounter durch und durch. Du amchst mir gut Laune und bist total süß zu mir, du promotest meinen Blog, du beschäftigst dich mit den Dingen die mich beschäftigen und du versucht mir eine gute Freundin zu sein. Und das bist du. Tröstende, aufmunternde und witzige Worte. Bitte noch viele viele mehr davon, du bist mir echt wichtig.
:**
Und dann das Wunderkind: Wunderbare Zeit, ungewisse Zukunft, oft schlecht drauf wegen dir, aber wenn wir uns dann sehen entschädigt das meist alles. Meist. Und egal wohin wir gehen werden, ob zusammen oder allein, du wirst immer deinen Platz bei mir haben [Mega-kitschigen Satz mehr oder weniger erfolgreich umgangen. ] <3
Ja...das wär´s von meiner Seite....
ICh dachte es ist mal Zeit das zu sagen....Und irgendwie fühle ich mich schlecht, dass ich so viele Leute habe, die mir so viel bedeuten, und auch irgendwie dass ich so viele von diesen Leuten garnicht so richtig kenne, dass ich im Grund fast nichts über sie weiß. Nichts, und doch alles. Denn wenn ich mit euch zusammen bin, mit euch schirebe oder telefoniere, an euch denke... fühle ich mich geborgen.
Und das ist doch eingentlich alles was zählt, oder? :)
Love always
[ especially for you ],
euer Tim
Aber dann fällt mir immer auf, dass ich in meinen alten Blogeinträgen immer geschrieben habe man soll den anderen zeigen, dass sie einem wichtig sind obwohl ich glaube dass ich das schon relativ oft tue....naja, anyways.
Von daher werde ich mich jetzt hier mal bei allen bedanken, die ich besonders mag.
Also "first of all": Ihr alle seit besonders für mich, und seit wirklich nicht miteinander zu vergleichen. Mal komme ich mit dem besser klar, mal mit dem anderen, aber ihr seit mir alle wichtig. Wer mir wichtiger ist kann und will ich garnicht sagen, weil man den Superlativ "am wichtigsten" doch nciht steigern kann, oder?
Also Maxim:
Du bist...der Träumer vielleicht. Du bist ein wirklich toller Freund, mein bester würde ich fast behaupten...einfach...ja...ehmm....ich glaube da muss man nicht viel zu sagen.
Und ich werde dich fürchterlich vermissen und ja...ehmm...ich hoffe das danach alles wieder genau so wird wie jetzt, am besten noch besser. Klar, wenn´s mal wieder "ums Geschäft" geht, geraten wir zwar ab und an aneinander, aber das gehört doch dazu, oder ? ;)
Ich sage nur "philosophische Bettgespräche bis morgens um 5." Sternchen Strich Sternchen. :)
Du bist sehr nachsichtig mit mir, zum Glück :)
Also ein großes <3 und ein dickes Danke an dich :**
Du bist mir sehr sehr wichtig und ich möchte dich nie verlieren. Bester <3
Dann mein Brooooooooo :)
Ja, also wir hatten viele schwere Kriesen, dass weißt du genau wie ich. Aber wir hatten auch mindestens genau so viele gute Zeiten und einfach mega viel Spass zusammen, und ich denke, das wird sich in den Jahren auch nicht ändern. Und allein das Gespräch gestern Abend hat mir mal wieder ein mal mehr gezeigt, dass du nicht immer der Gute-Laune-Klassen-Clown bist, für den dich die meisten halten, sondern dass man auch super mit dir reden kann. Danke für alles, für den Spass den wir hatten und noch haben werden, für die Gespräche, die ehrlichen Worte :** <3 <3
Ein Leben ohne dich kann ich mir auch nicht vorstellen.
Capi :)
Das wir abendlich mehrere Stunden lang miteinander telefonieren, über Gott und die Welt und die wichtigen Dinge im Leben reden, sollte ja eigentlich schon vieles sagen. Du bist einfach knuffig. Und ab und zu bist du mir noch ein wenig mysteriös, aber das ist ja vielleicht auch ganz gut so. Wenn ich dich ändern könnte und den Auftrag hätte, dich so zu schaffen wie ich dich haben möchte, würde ich lediglich davon abbringen, beim telefonieren immer so in deinen Bart zu nuscheln :P
Von daher: Ein dickes Danke fürs zuhören und für deine Albereien. :)
Anna:
Vorallem in der Zeit wo es mir zeimlich mies ging, warst du für mich da und hast mich unterstützt. In letzter Zeit haben wir leider etwas weniger Kontakt, aber das wird bestimmt wieder. Ich bin froh jemanden wie dich zu haben der so mitfühlt und mich versucht aufzuheitern. Danke :)
Janna:
Ja, seit der Grundschule fahren wir zusammen zur Schule und haben seit dem auch schon viel verrückten Scheiß gemacht haben. Und dennoch immer ein wachsames Auge aufeinander. :) Letztens zenten Jahrestag nachgefeiert :P
Danke :)
Jeff:
Mit dir kann man sich echt gut unterhalten, unsere kleine Psycho-Analyse damals, erinnerst du dich ? Irgendwie hatte ich schon von Anfang an eine Idee wie du tickst. Und du ebenso. Bei dir muss ich mich genau wie bei allen andern tollen und netten Menschen nicht verstellen, und du warst es, der mir Stoff zum nachdenken gibst, mit deinem Blog, wenn wir schrieben, immer eigentlich. Du sagst frei raus was du denkst, das gefällt mir besonders an dir. Danke dass mich jemand in die Realität zurückholt wenn ich ich mich in meiner sinnlosen und beschissenen Argumentation verrannt habe. :)
Danke einfach. :)
Julia:
Was kann man da sagen? Party, auf dem Teppich liegen. Deine Worte: "Tim, du bist mir wirklich wichtig, ich werde immer für dich da sein."
Verdammt, ich musste anfangen zu heulen :D
Und soll ich dir was sagen? Mir gehts es ganz genau so. Deine ganze Art gefällt mir sehr, fasziniert mich einfach. Gut drauf, fröhlich, ansteckend, und super zum unterhalten und für wichtige Dinge immer ein offenes Ohr.
Tausend Dank für dich <3
Kira:
Ja, nennt man das noch Freundschaft oder schon Seelenverwandschaft?
Naja, ist ja egal wie man das nennt, wir beide wissen wie es ist.
Danke für alles :* <3
Mara:
Du bekommst auch ein Herzchen von mir, weißt du auch warum? Weil auch du weißt wie ich ticke...weil du tickst wie ich...weil du philosophisch denken tust und kluge Sprüche raushaust....weil ich dich einfach leib hab. Darum :P
Schön, dass es dich gibt :*
Meine Philosophin:
Tja, deine Aufmunterungen, dein andauerndes Lob für mein schelchtes Gedankengut hier auf dem Blog, deine Art und Weise...Und was wir alles schon erleben durften:
Erstes Konzert. <3
Erste, die mir auf meine Chucks getreten hat: " Weiße Chucks heißen, man lebt nicht richtig." Dieser Satz wird wohl für immer in mir bleiben. Zum Teil bist du daran Schuld, dass ich jetzt so werde wie ich werde, denn dieser Satz hat mir so vieles nochmla vor Augen geführt. Dann der "perfekte Moment" im Hochsitz....ich denke jeder sollte einen besonderen Ort haben...ich habe meinen gefunden.....
Dannke. Danke für die besonderen, "amazing" Momente, Danke, dass du mir einfach mal so deinen iPod gegeben hast. Danke, für das Foto :) Danke einfach. Ich hab dich lieb :*
Sarah:
Selten Kontakt, aber wenn wir dann mal schreiben und ich nicht gerade total beschäftigt bin ( "shame on me", tut mir wirklich Leid :( )...Ja, wenn dann ist es immer herzlich. Du asht Recht, wir müssen dringend mla wieder skypen, ich würde gerne mal wieder deine Stimme hören, deinen "lustigen" Akzent :P
Danke :* Danke auch für die Karte mit dem <3´chen :$
<3
Selina:
Frech, gerade raus, direkt, gut drauf, nachdenklich.... Ich kenne kaum jemanden der so einen hohen Kontrast in seinem Charakter an den Tag legt. Bei F.R. hören ab und zu depri, bei KarminMusic meist happy und sich selbst am feiern. Ich bin froh dich kennengelernt zu haben :)
:**
Becca:
Tja, schon komisch jemanden den man nicht kennt als "Becca Süßi" im Telefonbuch stehen zu haben, oder ? :P
Du bist einfach eine gute Seele, mein "Blogger-Soulmate" quasi, 2.-Accounter durch und durch. Du amchst mir gut Laune und bist total süß zu mir, du promotest meinen Blog, du beschäftigst dich mit den Dingen die mich beschäftigen und du versucht mir eine gute Freundin zu sein. Und das bist du. Tröstende, aufmunternde und witzige Worte. Bitte noch viele viele mehr davon, du bist mir echt wichtig.
:**
Und dann das Wunderkind: Wunderbare Zeit, ungewisse Zukunft, oft schlecht drauf wegen dir, aber wenn wir uns dann sehen entschädigt das meist alles. Meist. Und egal wohin wir gehen werden, ob zusammen oder allein, du wirst immer deinen Platz bei mir haben [Mega-kitschigen Satz mehr oder weniger erfolgreich umgangen. ] <3
Ja...das wär´s von meiner Seite....
ICh dachte es ist mal Zeit das zu sagen....Und irgendwie fühle ich mich schlecht, dass ich so viele Leute habe, die mir so viel bedeuten, und auch irgendwie dass ich so viele von diesen Leuten garnicht so richtig kenne, dass ich im Grund fast nichts über sie weiß. Nichts, und doch alles. Denn wenn ich mit euch zusammen bin, mit euch schirebe oder telefoniere, an euch denke... fühle ich mich geborgen.
Und das ist doch eingentlich alles was zählt, oder? :)
Love always
[ especially for you ],
euer Tim
Sonntag, 10. Juli 2011
Fass ohne Boden
Wisst ihr eigentlich wie weh das tut?
SMS von euch: "Alles gut!"
Auf Partys chillen und feiern
dann später grillen und reiern
das Leben genießen, das Leben leben,
Das Leben mit Wodka begießen.
Warum bin ich nicht dabei,
warum erleb ich es nicht?
Ich immer kongnitiv denkend und Ihr?
Jeden Tag dicht!
Ihr glaubt ich wollte das nicht?
Immer auf denken erpicht?
Verdammt!
Merkt ihr es nicht?
Ich will genießen wie ihr auch,
Rausch, Genuss; Schall und Rauch!
[Als ob das nicht jeder mal brauch´]
Und ich tauch ein,
will dabei sein,
frei sein,
mein Sein,
Sein sein!
Und ich seh´euch so hoch oben
kommt, lasst das Leben uns loben
Doch denkt immer daran:
Euer Weg ist ein
Fass ohne Boden!
Wie eine kleine Wallflower,
jeden Abend voll Trauer,
allein vorm Rechner sitzen
und NTV macht mich schlauer.
Lese die Blogs von den Emos,
sehe die Fotos der Player,
will eigentlich nciht dazu gehörn,
Denn eigentlich bin ich heller.
Doch steh´ich zwischen den Massen
[irgendwie nirgendwo passen]
zwischen den Klassen der Leute
Jugend von gestern / von heute,
zwischen Generation saufen
und dem anderen Haufen
Lieber denken und fühlen
oder Drogen nehmen und weglaufen?
Und ich seh´euch so hoch oben
kommt, lasst das Leben uns loben
Doch denkt immer daran:
Euer Weg ist ein
Fass ohne Boden!
------------------------------
Langweiliger Abend gestern :D
Love always, DasLyrischeIch :)
PS: Thumbs up für meine Leser :) :**
SMS von euch: "Alles gut!"
Auf Partys chillen und feiern
dann später grillen und reiern
das Leben genießen, das Leben leben,
Das Leben mit Wodka begießen.
Warum bin ich nicht dabei,
warum erleb ich es nicht?
Ich immer kongnitiv denkend und Ihr?
Jeden Tag dicht!
Ihr glaubt ich wollte das nicht?
Immer auf denken erpicht?
Verdammt!
Merkt ihr es nicht?
Ich will genießen wie ihr auch,
Rausch, Genuss; Schall und Rauch!
[Als ob das nicht jeder mal brauch´]
Und ich tauch ein,
will dabei sein,
frei sein,
mein Sein,
Sein sein!
Und ich seh´euch so hoch oben
kommt, lasst das Leben uns loben
Doch denkt immer daran:
Euer Weg ist ein
Fass ohne Boden!
Wie eine kleine Wallflower,
jeden Abend voll Trauer,
allein vorm Rechner sitzen
und NTV macht mich schlauer.
Lese die Blogs von den Emos,
sehe die Fotos der Player,
will eigentlich nciht dazu gehörn,
Denn eigentlich bin ich heller.
Doch steh´ich zwischen den Massen
[irgendwie nirgendwo passen]
zwischen den Klassen der Leute
Jugend von gestern / von heute,
zwischen Generation saufen
und dem anderen Haufen
Lieber denken und fühlen
oder Drogen nehmen und weglaufen?
Und ich seh´euch so hoch oben
kommt, lasst das Leben uns loben
Doch denkt immer daran:
Euer Weg ist ein
Fass ohne Boden!
------------------------------
Langweiliger Abend gestern :D
Love always, DasLyrischeIch :)
PS: Thumbs up für meine Leser :) :**
Who´s interested?
Who is interested in what i wirte here?
Com´n , need some sign of life that anyone is.
Leave a comment.
Anonymus or whatever....
Number of Readers?
Reader´s who really read what i write?
Who really care?
Whatever...
Love always,
das lyrische Ich ;)
Freitag, 8. Juli 2011
....
Wird bestimmt einen Grund haben, dass ich nicht eingeladen bin. Oder ?
Ja, verdammt, ich drehe durch wenn ich noch einen Abend allein und ungewollt hier vor meinem Rechner rumhängen muss.
Ich möchte mich doch nur an einer Schulter anlehnen, zusammen im Hochsitz sitzen, reden, einfach mal Nähe spüren. Nicht körperlich. Aber schon körüerlich anwesend.
Und eine Schulter zum anlehnen. Und das wörtlich bitte.
Und jetzt?
Sitze ich hier, betrachte mich im Spiegel, ungläubig, traurig, höre das neue Album von Casper rauf und runter, was mich bei seinen Texten verständlicherweise noch deprimierter macht und stehe einfach da.
Naja, whatever. Good Night.
Bless you, Das Lyrische Ich
Ja, verdammt, ich drehe durch wenn ich noch einen Abend allein und ungewollt hier vor meinem Rechner rumhängen muss.
Ich möchte mich doch nur an einer Schulter anlehnen, zusammen im Hochsitz sitzen, reden, einfach mal Nähe spüren. Nicht körperlich. Aber schon körüerlich anwesend.
Und eine Schulter zum anlehnen. Und das wörtlich bitte.
Und jetzt?
Sitze ich hier, betrachte mich im Spiegel, ungläubig, traurig, höre das neue Album von Casper rauf und runter, was mich bei seinen Texten verständlicherweise noch deprimierter macht und stehe einfach da.
Naja, whatever. Good Night.
Bless you, Das Lyrische Ich
Dienstag, 5. Juli 2011
Solche Angst
Dienstag hat sie ihre OP.
Schwere OP.
Sehr schwere OP.
Am Kopf.
Verdammt habe ich eine Angst.
Ich will nicht daran denken was sein könnte oder wäre wenn....aber....es geht nicht.
:S
Schwere OP.
Sehr schwere OP.
Am Kopf.
Verdammt habe ich eine Angst.
Ich will nicht daran denken was sein könnte oder wäre wenn....aber....es geht nicht.
:S
Montag, 4. Juli 2011
Hin zur Sonne
Deutschkurs.
Thema: "Dabei sein"
Er ließt seinen Text vor. Oberflächlich und doch emotional.
Es erinnert mich unweigerlich an meinen eigenen. Und an Casper. Prinz Pi. Poisel.
Seine letzten Worte: "Generation Massiv (...) "
Wow.
Ich glaube er ist einer von uns. Einer von uns.
"You see things. You keep quiet about them. And you understand." So to say.
Aber "Generation Massiv" ?
Wohl eher Generation Emotion.
Oder noch besser: Generation Fassade.
Genau wie es alle beschreiben:
"Ich komme wie Jimmy, gehe wie Kurt
Mit einem Knall so laut das ihn jeder hört
Altes Manowar Shirt, die Jeans mit Loch
Chucks war'n weiß, sind grau, viel gerockt
Stets mit Andrew aus Illinois in die Base
Stets mit meiner Entourage, Vinnie Chase
Blauer Stern der Jugend, Verrückte am abhäng'
Unschuld bleibt sitzen auf der Rückbank des Mustang
Leb die Raubkopie von dem Traum der Amies
Dreh' mein eigenen Film, schreib mein eigenes Lied
Herz schlägt manisch seinen eigenen Beat
Viele gekriegt, viele verbraucht, Eine geliebt..."
So deken die anderen über uns, die Alten.
Aber sie bemerken nicht, dass das alles nur Fassade ist.
saufen, patry, drogen.
Sie alle haben Angst. Angst vor dem Tiefsinn des Lebens, vor dem Sinn.
Angst vor dem Leben.
Tief im Inneren sind wir doch alle gleich, oder ?
----------------------------------------
Dann hat mir so ein netter Mensch das neue Album von Casper mit vorbestellt. :)
CD + Vinyl - heute mal den Plattenspieler hervor holen und anschließen, mal sehen ;-)
----------------------------------------
Zum Thema Vincent Chase:
"Vincent ist großzügig. Es ist ihm unangenehm, für seine Arbeit soviel Geld zu bekommen. Daher überlässt er geschäftliche Verhandlungen meist Eric. Nicht selten muss er jedoch zwischen dem ernsthaften Eric auf der einen und den eher leichtlebigen Freunden Johnny und Turtle auf der anderen Seite vermitteln. Es ist eine unausgesprochene Regel, dass nur Eric Vincent bei geschäftlichen Treffen begleitet. Ansonsten genießt Vincent die Möglichkeiten, die sein Reichtum und seine Bekanntheit ihm bieten." wikipedia.org
----------------------------------------
Love always,
Das Lyrische Ich
Thema: "Dabei sein"
Er ließt seinen Text vor. Oberflächlich und doch emotional.
Es erinnert mich unweigerlich an meinen eigenen. Und an Casper. Prinz Pi. Poisel.
Seine letzten Worte: "Generation Massiv (...) "
Wow.
Ich glaube er ist einer von uns. Einer von uns.
"You see things. You keep quiet about them. And you understand." So to say.
Aber "Generation Massiv" ?
Wohl eher Generation Emotion.
Oder noch besser: Generation Fassade.
Genau wie es alle beschreiben:
"Ich komme wie Jimmy, gehe wie Kurt
Mit einem Knall so laut das ihn jeder hört
Altes Manowar Shirt, die Jeans mit Loch
Chucks war'n weiß, sind grau, viel gerockt
Stets mit Andrew aus Illinois in die Base
Stets mit meiner Entourage, Vinnie Chase
Blauer Stern der Jugend, Verrückte am abhäng'
Unschuld bleibt sitzen auf der Rückbank des Mustang
Leb die Raubkopie von dem Traum der Amies
Dreh' mein eigenen Film, schreib mein eigenes Lied
Herz schlägt manisch seinen eigenen Beat
Viele gekriegt, viele verbraucht, Eine geliebt..."
So deken die anderen über uns, die Alten.
Aber sie bemerken nicht, dass das alles nur Fassade ist.
saufen, patry, drogen.
Sie alle haben Angst. Angst vor dem Tiefsinn des Lebens, vor dem Sinn.
Angst vor dem Leben.
Tief im Inneren sind wir doch alle gleich, oder ?
----------------------------------------
Dann hat mir so ein netter Mensch das neue Album von Casper mit vorbestellt. :)
CD + Vinyl - heute mal den Plattenspieler hervor holen und anschließen, mal sehen ;-)
----------------------------------------
Zum Thema Vincent Chase:
"Vincent ist großzügig. Es ist ihm unangenehm, für seine Arbeit soviel Geld zu bekommen. Daher überlässt er geschäftliche Verhandlungen meist Eric. Nicht selten muss er jedoch zwischen dem ernsthaften Eric auf der einen und den eher leichtlebigen Freunden Johnny und Turtle auf der anderen Seite vermitteln. Es ist eine unausgesprochene Regel, dass nur Eric Vincent bei geschäftlichen Treffen begleitet. Ansonsten genießt Vincent die Möglichkeiten, die sein Reichtum und seine Bekanntheit ihm bieten." wikipedia.org
----------------------------------------
Love always,
Das Lyrische Ich
Die Schranken des Lebens
Du willst springen, große Schritte machen, das Leben genießen.
Doch alles was du schaffst sind die kleinen, tapsigen Schritte eine Säuglings.
Jeder Schritt könnte einer in die flasche Richtung sein,
dein Leben eine Erkundungstour, ein Abenteuer.
Doch es ist Todernst.
Ein Schritt in die falsche Richtung, und der trügerische Boden unter dir gibt nach.
ER sackt unter deinen Füßen zusammen und du stürzt in die tiefe Leere.
Und nichts und niemand kann dich aufhalten,
keiner streckt dir die Hand hinterher, um deinen Fall zu stoppen.
-------------------------------------------------------------------------------------------------
Wiedererwartend: Mir gehts gut :)
Bis auf extreme Langeweile.
Whatever.
Love always,
das lyrische Ich
Doch alles was du schaffst sind die kleinen, tapsigen Schritte eine Säuglings.
Jeder Schritt könnte einer in die flasche Richtung sein,
dein Leben eine Erkundungstour, ein Abenteuer.
Doch es ist Todernst.
Ein Schritt in die falsche Richtung, und der trügerische Boden unter dir gibt nach.
ER sackt unter deinen Füßen zusammen und du stürzt in die tiefe Leere.
Und nichts und niemand kann dich aufhalten,
keiner streckt dir die Hand hinterher, um deinen Fall zu stoppen.
-------------------------------------------------------------------------------------------------
Wiedererwartend: Mir gehts gut :)
Bis auf extreme Langeweile.
Whatever.
Love always,
das lyrische Ich
Samstag, 2. Juli 2011
Stille
"Then, I turned around and walked to my room and closed my door and putt my head under my pillow and let the quiet put things where they are supposed to be."
The Perks of Being a Wallflower
The Perks of Being a Wallflower
Freitag, 1. Juli 2011
The Perks of Being a Wallflower
Ja, hier auf meinem Gedanken-Blog, hier in meiner privatesten Atmosphäre, wo ich nicht von jedem schräg angeschaut werde, weil ich Gefühle ziege und mir Gedanken mache, Hier kann ich es posten:
THE PERKS OF BEING A WALLFLOWER by Stephen Chbosky.
Ich liebe dieses Buch.
Ja, es ist einfach genial, ich mag sogar behaupten, dass beste Buch, dass ich jemals gelesen habe.
Nun ist es schon über ein Jahr her, dass ich es im English-Unterricht gelesen habe und neulich....gestern also... kam mir erneut mein Lieblingszitat in den Kopf: "And in that moment, I swear we were infinite."
Warum?
Ich schreibe über´s Leben-Genießen. Erste Party, erstes Konzert, erstes Paar Chucks....
Und genau das ist mit diesem Zitat gemeint.
Und auch ich fühle mich in letzter Zeit ab und zu infinite: Party, Hohenzollernbrücke, Hochsitz...
Ich lese das Buch jetzt nochmal. Mit Post-It´s und Textmaker bewaffnet. Denn diese Buch ist eine wahre Quelle der Inspiration.
Ich werde versuchen, jeden Abend mein Zitat des Tages zu posten und einige Gedanken dazu zu schreiben.
Ich bin sicher, in jedem von uns steckt ein klein bisschen Charlie.
"So, this is my life. And I want you to know that I am both happy and sad and I'm still trying to figure out how that could be."
Bless you, das Lyrische Ich
PS: Unbedingt lesen, unbedingt. Wiederfiden. Verstehen. Lernen. Leben. Die Welt mit anderen Augen sehen.
THE PERKS OF BEING A WALLFLOWER by Stephen Chbosky.
Ich liebe dieses Buch.
Ja, es ist einfach genial, ich mag sogar behaupten, dass beste Buch, dass ich jemals gelesen habe.
Nun ist es schon über ein Jahr her, dass ich es im English-Unterricht gelesen habe und neulich....gestern also... kam mir erneut mein Lieblingszitat in den Kopf: "And in that moment, I swear we were infinite."
Warum?
Ich schreibe über´s Leben-Genießen. Erste Party, erstes Konzert, erstes Paar Chucks....
Und genau das ist mit diesem Zitat gemeint.
Und auch ich fühle mich in letzter Zeit ab und zu infinite: Party, Hohenzollernbrücke, Hochsitz...
Ich lese das Buch jetzt nochmal. Mit Post-It´s und Textmaker bewaffnet. Denn diese Buch ist eine wahre Quelle der Inspiration.
Ich werde versuchen, jeden Abend mein Zitat des Tages zu posten und einige Gedanken dazu zu schreiben.
Ich bin sicher, in jedem von uns steckt ein klein bisschen Charlie.
"So, this is my life. And I want you to know that I am both happy and sad and I'm still trying to figure out how that could be."
Bless you, das Lyrische Ich
PS: Unbedingt lesen, unbedingt. Wiederfiden. Verstehen. Lernen. Leben. Die Welt mit anderen Augen sehen.
Montag, 27. Juni 2011
what a day...
ICH BIN VERWIRRT
ICH BIN MANIPULATIV
ICH BIN MIR UNKLAR
ICH WEISS NICHT WAS ICH WILL
ICH LIEBE JEDEN
ICH LEIBE KEINEN
ICH FÜHLE NCIHTS
UND DOCH ALLES
ICH WEISS NICHTS
ICH HASSE MICH
MIR KOMMEN TRÄNEN WENN ICH MUSIK HÖRE
ICH DENKE ZUVIEL
ICH GENIESSE NICHT
ICH MALE ZU VIEL
ICH BEREUE
ES IST ZU VIEL IN MIENEM KOPF
ES IST NICHT IN MEINEM KOPF
ICH BIN VERWIRRT
ICH BIN MANIPULATIV
ICH BIN MIR UNKLAR
ICH WEISS NICHT WAS ICH WILL
ICH LIEBE JEDEN
ICH LEIBE KEINEN
ICH FÜHLE NCIHTS
UND DOCH ALLES
ICH WEISS NICHTS
ICH HASSE MICH
MIR KOMMEN TRÄNEN WENN ICH MUSIK HÖRE
ICH DENKE ZUVIEL
ICH GENIESSE NICHT
ICH MALE ZU VIEL
ICH BEREUE
ES IST ZU VIEL IN MIENEM KOPF
ES IST NICHT IN MEINEM KOPF
ICH BIN VERWIRRT
Sonntag, 26. Juni 2011
Schöner Tag
Ja, das war es.
Auch wenn ich zuerst etwas Angst hatte, das es vielleicht langweilig werden würde.
Ich weiß ja nicht, ob es so jedermanns Sache ist, zu sitzen und zu reden.
Zum Glück war es nicht langweilig. Also für mich zumindest nicht.
Und ja, du hast Recht. Es war wirklich wie im Kino:
Raus, weg, den perfekten Ort finden, die Sonne genießen.
Das ein oder andere erleben, über das ein oder andere reden.
Ein schöner Tag :)
Danke dafür ♥
----------------------------------------------------------------------------------------------------
PS: Hier der Artikel den ich meinte: Jugend :)
Ja, so sah es früher aus. Aber jetzt, jetzt fange ich an zu leben.
Mit meiner "ersten richtigen" Party :)
Mit der Konzert-Entjungferung :)
Mit euch ;)
-------------------------------------------------------------------------------------------------
PPS:
Smash :)
Muuuuuuuh :P
Auch wenn ich zuerst etwas Angst hatte, das es vielleicht langweilig werden würde.
Ich weiß ja nicht, ob es so jedermanns Sache ist, zu sitzen und zu reden.
Zum Glück war es nicht langweilig. Also für mich zumindest nicht.
Und ja, du hast Recht. Es war wirklich wie im Kino:
Raus, weg, den perfekten Ort finden, die Sonne genießen.
Das ein oder andere erleben, über das ein oder andere reden.
Ein schöner Tag :)
Danke dafür ♥
----------------------------------------------------------------------------------------------------
PS: Hier der Artikel den ich meinte: Jugend :)
Ja, so sah es früher aus. Aber jetzt, jetzt fange ich an zu leben.
Mit meiner "ersten richtigen" Party :)
Mit der Konzert-Entjungferung :)
Mit euch ;)
-------------------------------------------------------------------------------------------------
PPS:
Smash :)
Muuuuuuuh :P
Heimweg
Ich liebe es die Momente nach eine schönen Augenblick mit melancholischem Schweigen zu überbrücken. Weil irgendwie alle das gleiche fühlen, und irgendwie auch nicht. Tief durchatmen.
Mit gesenktem Blick über die Brücke.
Wanted to hug you but nevermind.
Im Zug dann: Schwerer Atem, Druck auf der Brust, schweres Schlucken. Tränen in den Augen.
Gut oder schlecht ? Ich weiß es nicht.
Was ist bloß los mit mir ?
Just wanted to hug you.
Danke ♥
Mit gesenktem Blick über die Brücke.
Wanted to hug you but nevermind.
Im Zug dann: Schwerer Atem, Druck auf der Brust, schweres Schlucken. Tränen in den Augen.
Gut oder schlecht ? Ich weiß es nicht.
Was ist bloß los mit mir ?
Just wanted to hug you.
Danke ♥
Freitag, 24. Juni 2011
Lakritz-Schnecken
Ich mag keine Laktritze, das nur vorweg.
------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Heute soll es mal nur ein Collage von Gedanken und Zeilen geben, die ich mir zwischendurch mal aufschreibe.
Tut mir Lied. Wirklich. Ich habe versucht etwas zu schreiben, über Freiheit, über den Sinn, über Liebe. Aber heute klappts nicht. Whatever. Demnächst.
------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Vor 106 Tagen:
Manchmal stehe ich neben mir, schaue mich an und denke: "grotesk"
------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Vor 98 Tagen:
Wer es sich zum Sinn macht, den Sinn zu finden wird in Verzweifelung enden.
------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Vor 60 Tagen:
There is something in this world i wanna live for, but I don´t know what it is.
Might be a Kiss ?
------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Vor 14 Tagen:
All die Worte erschienen ihm auf einmal unwichtig, wie fremde Ausdrücke, die ihm von Unwissenden in den Mund gelegt worden waren, die nie im Stande waren zu begreifen, was er sagen wollte, was es zu sagen galt.
------------------------------------------------------------------------------------------------------------
morgen ♥
------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Heute soll es mal nur ein Collage von Gedanken und Zeilen geben, die ich mir zwischendurch mal aufschreibe.
Tut mir Lied. Wirklich. Ich habe versucht etwas zu schreiben, über Freiheit, über den Sinn, über Liebe. Aber heute klappts nicht. Whatever. Demnächst.
------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Vor 106 Tagen:
Manchmal stehe ich neben mir, schaue mich an und denke: "grotesk"
------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Vor 98 Tagen:
Wer es sich zum Sinn macht, den Sinn zu finden wird in Verzweifelung enden.
------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Vor 60 Tagen:
There is something in this world i wanna live for, but I don´t know what it is.
Might be a Kiss ?
------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Vor 14 Tagen:
All die Worte erschienen ihm auf einmal unwichtig, wie fremde Ausdrücke, die ihm von Unwissenden in den Mund gelegt worden waren, die nie im Stande waren zu begreifen, was er sagen wollte, was es zu sagen galt.
------------------------------------------------------------------------------------------------------------
morgen ♥
Abonnieren
Posts (Atom)